Fries mit zwei männlichen Halbfiguren, Pauli 1974.442.1346 Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt zwei bärtige Mischwesen, deren menschliche Oberkörper in fischartigen Leibern enden, zwischen horizontalen Zierleisten. Während sie einander zugewandt gemeinsam ein Juwel halten, holen sie mit der jeweils anderen Hand scheinbar zum Schlage aus. In dieser haben beide eine Schnur, an der Fische hängen. Die äußeren Friesabschlüsse deuten darauf hin, dass der Holzschnitt aus mehreren Stöcken bestehen, sich also nach links und rechts fortsetzen könnte. Weder ist ein Hinweis auf den Schöpfer des Werkes noch auf die Entstehungszeit in der Darstellung integriert. In Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 findet sich der Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" (vgl. Heller Dürer 1827 II.799.2103), wobei er heute als Werk Sebald Behams gilt (vgl. Pauli 1974.442.1346). Der querformatige Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante direkt auf einen Bogen geklebt, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich ist. Hier ist neben einer Preisangabe der Hinweis "frhlz. 295" zu lesen, der mit einem Verkaufskatalog der Nürnberger Kunsthandlung "Frauenholz" in Verbindung steht, mit der Heller in regem Kontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2103.". Der Holzschnitt zeigt zwei bärtige Mischwesen, deren menschliche Oberkörper in fischartigen Leibern enden, zwischen horizontalen Zierleisten. Während sie einander zugewandt gemeinsam ein Juwel halten, holen sie mit der jeweils anderen Hand scheinbar zum Schlage aus. In dieser haben beide eine Schnur, an der Fische hängen. Die äußeren Friesabschlüsse deuten darauf hin, dass der Holzschnitt aus mehreren Stöcken bestehen, sich also nach links und rechts fortsetzen könnte. Weder ist ein Hinweis auf den Schöpfer des Werkes noch auf die Entstehungszeit in der Darstellung integriert. In Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 findet sich der Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" (vgl. Heller Dürer 1827 II.799.2103), wobei er heute als Werk Sebald Behams gilt (vgl. Pauli 1974.442.1346). Der querformatige Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante direkt auf einen Bogen geklebt, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich ist. Hier ist neben einer Preisangabe der Hinweis "frhlz. 295" zu lesen, der mit einem Verkaufskatalog der Nürnberger Kunsthandlung "Frauenholz" in Verbindung steht, mit der Heller in regem Kontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2103.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/7044 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV005361688 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0511 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099799
Fries mit zwei männlichen Halbfiguren, Pauli 1974.442.1346
Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter
still image
Holzschnitt aat
Druckgraphik aat
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Der Holzschnitt zeigt zwei bärtige Mischwesen, deren menschliche Oberkörper in fischartigen Leibern enden, zwischen horizontalen Zierleisten. Während sie einander zugewandt gemeinsam ein Juwel halten, holen sie mit der jeweils anderen Hand scheinbar zum Schlage aus. In dieser haben beide eine Schnur, an der Fische hängen. Die äußeren Friesabschlüsse deuten darauf hin, dass der Holzschnitt aus mehreren Stöcken bestehen, sich also nach links und rechts fortsetzen könnte. Weder ist ein Hinweis auf den Schöpfer des Werkes noch auf die Entstehungszeit in der Darstellung integriert. In Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 findet sich der Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" (vgl. Heller Dürer 1827 II.799.2103), wobei er heute als Werk Sebald Behams gilt (vgl. Pauli 1974.442.1346).
Der querformatige Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante direkt auf einen Bogen geklebt, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich ist. Hier ist neben einer Preisangabe der Hinweis "frhlz. 295" zu lesen, der mit einem Verkaufskatalog der Nürnberger Kunsthandlung "Frauenholz" in Verbindung steht, mit der Heller in regem Kontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2103.".
Der Holzschnitt zeigt zwei bärtige Mischwesen, deren menschliche Oberkörper in fischartigen Leibern enden, zwischen horizontalen Zierleisten. Während sie einander zugewandt gemeinsam ein Juwel halten, holen sie mit der jeweils anderen Hand scheinbar zum Schlage aus. In dieser haben beide eine Schnur, an der Fische hängen. Die äußeren Friesabschlüsse deuten darauf hin, dass der Holzschnitt aus mehreren Stöcken bestehen, sich also nach links und rechts fortsetzen könnte. Weder ist ein Hinweis auf den Schöpfer des Werkes noch auf die Entstehungszeit in der Darstellung integriert. In Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 findet sich der Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" (vgl. Heller Dürer 1827 II.799.2103), wobei er heute als Werk Sebald Behams gilt (vgl. Pauli 1974.442.1346).
Der querformatige Holzschnitt ist entlang der linken Außenkante direkt auf einen Bogen geklebt, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich ist. Hier ist neben einer Preisangabe der Hinweis "frhlz. 295" zu lesen, der mit einem Verkaufskatalog der Nürnberger Kunsthandlung "Frauenholz" in Verbindung steht, mit der Heller in regem Kontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2103.".
http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/7044
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV005361688
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0511
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099799