Sternkarte, nördliche Hemisphäre, Schoch II.430.243

Sternkarte, nördliche Hemisphäre, Schoch II.430.243 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Dürer entwarf 1515 die Sternkarte der nördlichen Hemisphäre. Der quadratische Holzschnitt zeigt in den Ecken vier lateinisch bezeichnete Astronomen, die jeweils einen Himmelsglobus in den Händen halten. Zwischen ihnen spannt sich kreisförmig die Sternkarte mit den damals bekannten, wiederum bezeichneten, Sternbildern. Die früheren Abzüge des Holzschnitts sind weder monogrammiert noch datiert. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten. Zahlreiche Flecken und Faltspuren beinträchtigen das Erscheinungsbild des aufgrund seines Zustands partiell kaschierten Blattes. Da es entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Preis, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Obgleich in Hellers Publikation des Jahres 1827 das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.721.1924), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt. Darüber hinaus wird es im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß" erwähnt, das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2). Dürer entwarf 1515 die Sternkarte der nördlichen Hemisphäre. Der quadratische Holzschnitt zeigt in den Ecken vier lateinisch bezeichnete Astronomen, die jeweils einen Himmelsglobus in den Händen halten. Zwischen ihnen spannt sich kreisförmig die Sternkarte mit den damals bekannten, wiederum bezeichneten, Sternbildern. Die früheren Abzüge des Holzschnitts sind weder monogrammiert noch datiert. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten. Zahlreiche Flecken und Faltspuren beinträchtigen das Erscheinungsbild des aufgrund seines Zustands partiell kaschierten Blattes. Da es entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Preis, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Obgleich in Hellers Publikation des Jahres 1827 das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.721.1924), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt. Darüber hinaus wird es im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß" erwähnt, das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2). https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0433 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104722

Sternkarte, nördliche Hemisphäre, Schoch II.430.243

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Dürer entwarf 1515 die Sternkarte der nördlichen Hemisphäre. Der quadratische Holzschnitt zeigt in den Ecken vier lateinisch bezeichnete Astronomen, die jeweils einen Himmelsglobus in den Händen halten. Zwischen ihnen spannt sich kreisförmig die Sternkarte mit den damals bekannten, wiederum bezeichneten, Sternbildern. Die früheren Abzüge des Holzschnitts sind weder monogrammiert noch datiert.

Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten. Zahlreiche Flecken und Faltspuren beinträchtigen das Erscheinungsbild des aufgrund seines Zustands partiell kaschierten Blattes. Da es entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Preis, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Obgleich in Hellers Publikation des Jahres 1827 das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.721.1924), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt. Darüber hinaus wird es im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß" erwähnt, das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2).

Dürer entwarf 1515 die Sternkarte der nördlichen Hemisphäre. Der quadratische Holzschnitt zeigt in den Ecken vier lateinisch bezeichnete Astronomen, die jeweils einen Himmelsglobus in den Händen halten. Zwischen ihnen spannt sich kreisförmig die Sternkarte mit den damals bekannten, wiederum bezeichneten, Sternbildern. Die früheren Abzüge des Holzschnitts sind weder monogrammiert noch datiert.

Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten. Zahlreiche Flecken und Faltspuren beinträchtigen das Erscheinungsbild des aufgrund seines Zustands partiell kaschierten Blattes. Da es entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Preis, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Obgleich in Hellers Publikation des Jahres 1827 das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.721.1924), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt. Darüber hinaus wird es im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß" erwähnt, das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2).

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0433

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104722


Sternkarte, nördliche Hemisphäre, Schoch II.430.243 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Dürer entwarf 1515 die Sternkarte der nördlichen Hemisphäre. Der quadratische Holzschnitt zeigt in den Ecken vier lateinisch bezeichnete Astronomen, die jeweils einen Himmelsglobus in den Händen halten. Zwischen ihnen spannt sich kreisförmig die Sternkarte mit den damals bekannten, wiederum bezeichneten, Sternbildern. Die früheren Abzüge des Holzschnitts sind weder monogrammiert noch datiert. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten. Zahlreiche Flecken und Faltspuren beinträchtigen das Erscheinungsbild des aufgrund seines Zustands partiell kaschierten Blattes. Da es entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Preis, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Obgleich in Hellers Publikation des Jahres 1827 das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.721.1924), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt. Darüber hinaus wird es im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß" erwähnt, das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2). Dürer entwarf 1515 die Sternkarte der nördlichen Hemisphäre. Der quadratische Holzschnitt zeigt in den Ecken vier lateinisch bezeichnete Astronomen, die jeweils einen Himmelsglobus in den Händen halten. Zwischen ihnen spannt sich kreisförmig die Sternkarte mit den damals bekannten, wiederum bezeichneten, Sternbildern. Die früheren Abzüge des Holzschnitts sind weder monogrammiert noch datiert. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten. Zahlreiche Flecken und Faltspuren beinträchtigen das Erscheinungsbild des aufgrund seines Zustands partiell kaschierten Blattes. Da es entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Preis, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres begutachtet werden. Obgleich in Hellers Publikation des Jahres 1827 das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.721.1924), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt. Darüber hinaus wird es im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß" erwähnt, das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2). https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0433 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104722