Die Grablegung, Schoch I.146.57

Die Grablegung, Schoch I.146.57 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| 1512 fertigte Dürer "Die Grablegung" als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, lassen den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante direkt in das Zentrum eines Bogens montiert und wird von einer gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 377.". 1512 fertigte Dürer "Die Grablegung" als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, lassen den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante direkt in das Zentrum eines Bogens montiert und wird von einer gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 377.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0089 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029274

Die Grablegung, Schoch I.146.57

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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1512 fertigte Dürer "Die Grablegung" als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, lassen den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante direkt in das Zentrum eines Bogens montiert und wird von einer gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 377.".

1512 fertigte Dürer "Die Grablegung" als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, lassen den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante direkt in das Zentrum eines Bogens montiert und wird von einer gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 377.".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0089

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029274


Die Grablegung, Schoch I.146.57 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| 1512 fertigte Dürer "Die Grablegung" als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, lassen den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante direkt in das Zentrum eines Bogens montiert und wird von einer gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 377.". 1512 fertigte Dürer "Die Grablegung" als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Drei Männer, die anhand ihrer Kleidung unterschiedlichen Ständen zuzuordnen sind, lassen den Leichnam Christi mit Hilfe eines Tuches behutsam in das Felsengrab hinab. Betende und Trauernde wohnen der Szene bei. Ruhevoll und andächtig wirkt das Geschehen, in dem nur noch die Wunden an den Füßen und die am Boden liegende Dornenkrone an die Leiden und den gewaltsamen Kreuzestod Christi erinnern. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante direkt in das Zentrum eines Bogens montiert und wird von einer gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 377.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0089 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029274