Nemesis (Das große Glück), Schoch I.95.33

Nemesis (Das große Glück), Schoch I.95.33 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)" gehört zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers. Unter verschiedenen Titeln in der Sekundärliteratur bekannt, betitelte ihn Dürer selbst in seinem Tagebuch der niederländischen Reise, in dem er ihn sogar mehrfach erwähnt, als "Nemesis". Die Schicksalsgöttin schwebt im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft. Im rechten Profil steht die geflügelte Gestalt auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu montiert, so dass die Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Montageart sind rückseitig aufgebrachte Vermerke (Nummerierung und Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)" gehört zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers. Unter verschiedenen Titeln in der Sekundärliteratur bekannt, betitelte ihn Dürer selbst in seinem Tagebuch der niederländischen Reise, in dem er ihn sogar mehrfach erwähnt, als "Nemesis". Die Schicksalsgöttin schwebt im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft. Im rechten Profil steht die geflügelte Gestalt auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu montiert, so dass die Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Montageart sind rückseitig aufgebrachte Vermerke (Nummerierung und Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0178 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084153

Nemesis (Das große Glück), Schoch I.95.33

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)" gehört zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers. Unter verschiedenen Titeln in der Sekundärliteratur bekannt, betitelte ihn Dürer selbst in seinem Tagebuch der niederländischen Reise, in dem er ihn sogar mehrfach erwähnt, als "Nemesis". Die Schicksalsgöttin schwebt im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft. Im rechten Profil steht die geflügelte Gestalt auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu montiert, so dass die Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Montageart sind rückseitig aufgebrachte Vermerke (Nummerierung und Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich.

Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)" gehört zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers. Unter verschiedenen Titeln in der Sekundärliteratur bekannt, betitelte ihn Dürer selbst in seinem Tagebuch der niederländischen Reise, in dem er ihn sogar mehrfach erwähnt, als "Nemesis". Die Schicksalsgöttin schwebt im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft. Im rechten Profil steht die geflügelte Gestalt auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu montiert, so dass die Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Montageart sind rückseitig aufgebrachte Vermerke (Nummerierung und Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich.

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0178

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084153


Nemesis (Das große Glück), Schoch I.95.33 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)" gehört zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers. Unter verschiedenen Titeln in der Sekundärliteratur bekannt, betitelte ihn Dürer selbst in seinem Tagebuch der niederländischen Reise, in dem er ihn sogar mehrfach erwähnt, als "Nemesis". Die Schicksalsgöttin schwebt im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft. Im rechten Profil steht die geflügelte Gestalt auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu montiert, so dass die Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Montageart sind rückseitig aufgebrachte Vermerke (Nummerierung und Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)" gehört zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers. Unter verschiedenen Titeln in der Sekundärliteratur bekannt, betitelte ihn Dürer selbst in seinem Tagebuch der niederländischen Reise, in dem er ihn sogar mehrfach erwähnt, als "Nemesis". Die Schicksalsgöttin schwebt im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft. Im rechten Profil steht die geflügelte Gestalt auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde der Kupferstich an der Oberkante neu montiert, so dass die Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Montageart sind rückseitig aufgebrachte Vermerke (Nummerierung und Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0178 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084153