Der Abschied Christi von seiner Mutter

Der Abschied Christi von seiner Mutter Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Raimondi, Marcantonio (1480-1534) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1508/09 entworfenen Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner "Kleinen Passion", von der Originalseite. Obwohl er ihn in die Technik des Kupferstichs überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Er zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Anstelle des Dürer-Monogramms ist unten rechts das leere Täfelchen - Zeichen Marcantonio Raimondis - in die Darstellung integriert. Bartsch erwähnt drei Zustände von Raimondis Passionsfolge nach Dürer (vgl. Bartsch XIV.401). Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1220." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierungen betreffend, Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich, allerdings ist der Sammlerstempel aufgrund der Befestigungsart nicht zweifelsfrei zu erkennen. Auffallend ist, dass das Blatt exakt an der Stelle des Täfelchens berieben ist. Gemeinsam mit drei weiteren gleichseitigen Kopien nach Dürers "Der Abschied Christi von seiner Mutter" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1508/09 entworfenen Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner "Kleinen Passion", von der Originalseite. Obwohl er ihn in die Technik des Kupferstichs überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Er zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Anstelle des Dürer-Monogramms ist unten rechts das leere Täfelchen - Zeichen Marcantonio Raimondis - in die Darstellung integriert. Bartsch erwähnt drei Zustände von Raimondis Passionsfolge nach Dürer (vgl. Bartsch XIV.401). Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1220." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierungen betreffend, Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich, allerdings ist der Sammlerstempel aufgrund der Befestigungsart nicht zweifelsfrei zu erkennen. Auffallend ist, dass das Blatt exakt an der Stelle des Täfelchens berieben ist. Gemeinsam mit drei weiteren gleichseitigen Kopien nach Dürers "Der Abschied Christi von seiner Mutter" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0271 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000089006

Der Abschied Christi von seiner Mutter

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Raimondi, Marcantonio (1480-1534) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1508/09 entworfenen Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner "Kleinen Passion", von der Originalseite. Obwohl er ihn in die Technik des Kupferstichs überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Er zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Anstelle des Dürer-Monogramms ist unten rechts das leere Täfelchen - Zeichen Marcantonio Raimondis - in die Darstellung integriert. Bartsch erwähnt drei Zustände von Raimondis Passionsfolge nach Dürer (vgl. Bartsch XIV.401).

Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1220." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierungen betreffend, Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich, allerdings ist der Sammlerstempel aufgrund der Befestigungsart nicht zweifelsfrei zu erkennen. Auffallend ist, dass das Blatt exakt an der Stelle des Täfelchens berieben ist. Gemeinsam mit drei weiteren gleichseitigen Kopien nach Dürers "Der Abschied Christi von seiner Mutter" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers um 1508/09 entworfenen Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner "Kleinen Passion", von der Originalseite. Obwohl er ihn in die Technik des Kupferstichs überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Er zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Anstelle des Dürer-Monogramms ist unten rechts das leere Täfelchen - Zeichen Marcantonio Raimondis - in die Darstellung integriert. Bartsch erwähnt drei Zustände von Raimondis Passionsfolge nach Dürer (vgl. Bartsch XIV.401).

Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1220." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierungen betreffend, Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich, allerdings ist der Sammlerstempel aufgrund der Befestigungsart nicht zweifelsfrei zu erkennen. Auffallend ist, dass das Blatt exakt an der Stelle des Täfelchens berieben ist. Gemeinsam mit drei weiteren gleichseitigen Kopien nach Dürers "Der Abschied Christi von seiner Mutter" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0271

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000089006


Der Abschied Christi von seiner Mutter Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Raimondi, Marcantonio (1480-1534) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1508/09 entworfenen Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner "Kleinen Passion", von der Originalseite. Obwohl er ihn in die Technik des Kupferstichs überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Er zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Anstelle des Dürer-Monogramms ist unten rechts das leere Täfelchen - Zeichen Marcantonio Raimondis - in die Darstellung integriert. Bartsch erwähnt drei Zustände von Raimondis Passionsfolge nach Dürer (vgl. Bartsch XIV.401). Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1220." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierungen betreffend, Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich, allerdings ist der Sammlerstempel aufgrund der Befestigungsart nicht zweifelsfrei zu erkennen. Auffallend ist, dass das Blatt exakt an der Stelle des Täfelchens berieben ist. Gemeinsam mit drei weiteren gleichseitigen Kopien nach Dürers "Der Abschied Christi von seiner Mutter" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1508/09 entworfenen Holzschnitt "Der Abschied Christi von seiner Mutter", Teil seiner "Kleinen Passion", von der Originalseite. Obwohl er ihn in die Technik des Kupferstichs überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Er zeigt Christus im Aufbruch. Vor einem aus Holz gezimmerten Gebäudevorbau wendet er sich noch einmal um und hebt segnend die rechte Hand. Sein Blick ruht dabei schwermütig auf dem Gesicht seiner Mutter, die - ihm zugewandt - mit flehend gefalteten Händen vor ihm in die Knie gesunken ist. Während die hinter ihr stehende Martha beruhigend die Hände auf ihre Schultern legt, kniet Maria Magdalena neben ihr und blickt den Betrachter frontal an. In der Landschaft des Hintergrunds sind die Jünger zu sehen, die bereits vorausgegangen sind. Anstelle des Dürer-Monogramms ist unten rechts das leere Täfelchen - Zeichen Marcantonio Raimondis - in die Darstellung integriert. Bartsch erwähnt drei Zustände von Raimondis Passionsfolge nach Dürer (vgl. Bartsch XIV.401). Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1220." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (u.a. Nummerierungen betreffend, Ortsvermerk) ohne Weiteres zugänglich, allerdings ist der Sammlerstempel aufgrund der Befestigungsart nicht zweifelsfrei zu erkennen. Auffallend ist, dass das Blatt exakt an der Stelle des Täfelchens berieben ist. Gemeinsam mit drei weiteren gleichseitigen Kopien nach Dürers "Der Abschied Christi von seiner Mutter" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0271 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000089006