Die Apostel Paulus und Markus

Die Apostel Paulus und Markus Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Reindel, Albert (1784-1835) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Nürnberger Kupferstecher kopierte die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier Figuren verzichtete er auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste, ergänzte jedoch oberhalb Figurenbezeichnungen. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, finden sich unterhalb mittig Monogramm und Datierung des eigentlichen Künstlers. (Vgl. Heller Monogrammen-Lexikon 1831.35) Der Kupferstich ist lose, weist einen breiten Papierrand auf und die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten sind verschiedene handschriftliche Hinweise aufgebracht. Unten links steht in Bleistift die Nummer "109.)" und mittig die Notiz "Mappe II.A.109.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Des Weiteren deutet der gestrichene Vermerk "No 2 M.24" auf die Heller'sche Sammlungsordnung. (Vgl. Msc.Misc.177(2) Der Nürnberger Kupferstecher kopierte die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier Figuren verzichtete er auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste, ergänzte jedoch oberhalb Figurenbezeichnungen. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, finden sich unterhalb mittig Monogramm und Datierung des eigentlichen Künstlers. (Vgl. Heller Monogrammen-Lexikon 1831.35) Der Kupferstich ist lose, weist einen breiten Papierrand auf und die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten sind verschiedene handschriftliche Hinweise aufgebracht. Unten links steht in Bleistift die Nummer "109.)" und mittig die Notiz "Mappe II.A.109.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Des Weiteren deutet der gestrichene Vermerk "No 2 M.24" auf die Heller'sche Sammlungsordnung. (Vgl. Msc.Misc.177(2) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0067 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000103019

Die Apostel Paulus und Markus

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Reindel, Albert (1784-1835) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Nürnberger Kupferstecher kopierte die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier Figuren verzichtete er auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste, ergänzte jedoch oberhalb Figurenbezeichnungen. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, finden sich unterhalb mittig Monogramm und Datierung des eigentlichen Künstlers. (Vgl. Heller Monogrammen-Lexikon 1831.35)

Der Kupferstich ist lose, weist einen breiten Papierrand auf und die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten sind verschiedene handschriftliche Hinweise aufgebracht. Unten links steht in Bleistift die Nummer "109.)" und mittig die Notiz "Mappe II.A.109.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Des Weiteren deutet der gestrichene Vermerk "No 2 M.24" auf die Heller'sche Sammlungsordnung. (Vgl. Msc.Misc.177(2)

Der Nürnberger Kupferstecher kopierte die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier Figuren verzichtete er auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste, ergänzte jedoch oberhalb Figurenbezeichnungen. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, finden sich unterhalb mittig Monogramm und Datierung des eigentlichen Künstlers. (Vgl. Heller Monogrammen-Lexikon 1831.35)

Der Kupferstich ist lose, weist einen breiten Papierrand auf und die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten sind verschiedene handschriftliche Hinweise aufgebracht. Unten links steht in Bleistift die Nummer "109.)" und mittig die Notiz "Mappe II.A.109.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Des Weiteren deutet der gestrichene Vermerk "No 2 M.24" auf die Heller'sche Sammlungsordnung. (Vgl. Msc.Misc.177(2)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0067

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000103019


Die Apostel Paulus und Markus Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Reindel, Albert (1784-1835) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Nürnberger Kupferstecher kopierte die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier Figuren verzichtete er auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste, ergänzte jedoch oberhalb Figurenbezeichnungen. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, finden sich unterhalb mittig Monogramm und Datierung des eigentlichen Künstlers. (Vgl. Heller Monogrammen-Lexikon 1831.35) Der Kupferstich ist lose, weist einen breiten Papierrand auf und die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten sind verschiedene handschriftliche Hinweise aufgebracht. Unten links steht in Bleistift die Nummer "109.)" und mittig die Notiz "Mappe II.A.109.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Des Weiteren deutet der gestrichene Vermerk "No 2 M.24" auf die Heller'sche Sammlungsordnung. (Vgl. Msc.Misc.177(2) Der Nürnberger Kupferstecher kopierte die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier Figuren verzichtete er auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste, ergänzte jedoch oberhalb Figurenbezeichnungen. Während Datierung und Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnern, finden sich unterhalb mittig Monogramm und Datierung des eigentlichen Künstlers. (Vgl. Heller Monogrammen-Lexikon 1831.35) Der Kupferstich ist lose, weist einen breiten Papierrand auf und die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten sind verschiedene handschriftliche Hinweise aufgebracht. Unten links steht in Bleistift die Nummer "109.)" und mittig die Notiz "Mappe II.A.109.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Des Weiteren deutet der gestrichene Vermerk "No 2 M.24" auf die Heller'sche Sammlungsordnung. (Vgl. Msc.Misc.177(2) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0067 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000103019