Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich Wilmans - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 60

Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich Wilmans - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 60 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Wilmans, Friedrich1764-1830(DE-588)117395056rcp Gebrüder Wilmans(DE-588)1042725152rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann schreibt dem Verleger Friedrich Wilmans in Frankfurt am Main, dass "Die abscheulige Geschichte mit dem Floh" (gemeint ist Hoffmanns Erzählung "Meister Floh") ihn "aufs neue ins Krankenbett geworfen" habe. (Am gleichen Tag hatte der preußische König Friedrich Wilhelm III. den Justizminister Friedrich Leopold von Kircheisen angewiesen, dass der Kammergerichtspräsident Johann Daniel Woldermann Hoffmann bezüglich der Meister-Floh-Affäre zu vernehmen habe.) Hoffmann bittet Wilmans, dem Schneider Bergmann (dem Bruder von Hoffmanns Dienerin Louise Bergmann, der beim Schneidermeister Ring beschäftigt ist) auf seine Rechnung Geld zu zahlen. Hoffmann berichtet ferner über seine "unvermuthete Geldverlegenheit", da er von Wilmans keine Honorarzahlung erhalten konnte. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann schreibt dem Verleger Friedrich Wilmans in Frankfurt am Main, dass "Die abscheulige Geschichte mit dem Floh" (gemeint ist Hoffmanns Erzählung "Meister Floh") ihn "aufs neue ins Krankenbett geworfen" habe. (Am gleichen Tag hatte der preußische König Friedrich Wilhelm III. den Justizminister Friedrich Leopold von Kircheisen angewiesen, dass der Kammergerichtspräsident Johann Daniel Woldermann Hoffmann bezüglich der Meister-Floh-Affäre zu vernehmen habe.) Hoffmann bittet Wilmans, dem Schneider Bergmann (dem Bruder von Hoffmanns Dienerin Louise Bergmann, der beim Schneidermeister Ring beschäftigt ist) auf seine Rechnung Geld zu zahlen. Hoffmann berichtet ferner über seine "unvermuthete Geldverlegenheit", da er von Wilmans keine Honorarzahlung erhalten konnte. kostenfrei 1984 Jürgen Voerster. - 1998 Antiquariat J. Voerster, Stuttgart urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026940

Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich Wilmans - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 60

Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut

Wilmans, Friedrich1764-1830(DE-588)117395056rcp

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(DE-588)4003942-0Autografgnd-content

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ger

E.T.A. Hoffmann schreibt dem Verleger Friedrich Wilmans in Frankfurt am Main, dass "Die abscheulige Geschichte mit dem Floh" (gemeint ist Hoffmanns Erzählung "Meister Floh") ihn "aufs neue ins Krankenbett geworfen" habe. (Am gleichen Tag hatte der preußische König Friedrich Wilhelm III. den Justizminister Friedrich Leopold von Kircheisen angewiesen, dass der Kammergerichtspräsident Johann Daniel Woldermann Hoffmann bezüglich der Meister-Floh-Affäre zu vernehmen habe.) Hoffmann bittet Wilmans, dem Schneider Bergmann (dem Bruder von Hoffmanns Dienerin Louise Bergmann, der beim Schneidermeister Ring beschäftigt ist) auf seine Rechnung Geld zu zahlen. Hoffmann berichtet ferner über seine "unvermuthete Geldverlegenheit", da er von Wilmans keine Honorarzahlung erhalten konnte.

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht

E.T.A. Hoffmann schreibt dem Verleger Friedrich Wilmans in Frankfurt am Main, dass "Die abscheulige Geschichte mit dem Floh" (gemeint ist Hoffmanns Erzählung "Meister Floh") ihn "aufs neue ins Krankenbett geworfen" habe. (Am gleichen Tag hatte der preußische König Friedrich Wilhelm III. den Justizminister Friedrich Leopold von Kircheisen angewiesen, dass der Kammergerichtspräsident Johann Daniel Woldermann Hoffmann bezüglich der Meister-Floh-Affäre zu vernehmen habe.) Hoffmann bittet Wilmans, dem Schneider Bergmann (dem Bruder von Hoffmanns Dienerin Louise Bergmann, der beim Schneidermeister Ring beschäftigt ist) auf seine Rechnung Geld zu zahlen. Hoffmann berichtet ferner über seine "unvermuthete Geldverlegenheit", da er von Wilmans keine Honorarzahlung erhalten konnte.

kostenfrei

1984 Jürgen Voerster. - 1998 Antiquariat J. Voerster, Stuttgart

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026940


Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich Wilmans - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 60 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Wilmans, Friedrich1764-1830(DE-588)117395056rcp Gebrüder Wilmans(DE-588)1042725152rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann schreibt dem Verleger Friedrich Wilmans in Frankfurt am Main, dass "Die abscheulige Geschichte mit dem Floh" (gemeint ist Hoffmanns Erzählung "Meister Floh") ihn "aufs neue ins Krankenbett geworfen" habe. (Am gleichen Tag hatte der preußische König Friedrich Wilhelm III. den Justizminister Friedrich Leopold von Kircheisen angewiesen, dass der Kammergerichtspräsident Johann Daniel Woldermann Hoffmann bezüglich der Meister-Floh-Affäre zu vernehmen habe.) Hoffmann bittet Wilmans, dem Schneider Bergmann (dem Bruder von Hoffmanns Dienerin Louise Bergmann, der beim Schneidermeister Ring beschäftigt ist) auf seine Rechnung Geld zu zahlen. Hoffmann berichtet ferner über seine "unvermuthete Geldverlegenheit", da er von Wilmans keine Honorarzahlung erhalten konnte. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann schreibt dem Verleger Friedrich Wilmans in Frankfurt am Main, dass "Die abscheulige Geschichte mit dem Floh" (gemeint ist Hoffmanns Erzählung "Meister Floh") ihn "aufs neue ins Krankenbett geworfen" habe. (Am gleichen Tag hatte der preußische König Friedrich Wilhelm III. den Justizminister Friedrich Leopold von Kircheisen angewiesen, dass der Kammergerichtspräsident Johann Daniel Woldermann Hoffmann bezüglich der Meister-Floh-Affäre zu vernehmen habe.) Hoffmann bittet Wilmans, dem Schneider Bergmann (dem Bruder von Hoffmanns Dienerin Louise Bergmann, der beim Schneidermeister Ring beschäftigt ist) auf seine Rechnung Geld zu zahlen. Hoffmann berichtet ferner über seine "unvermuthete Geldverlegenheit", da er von Wilmans keine Honorarzahlung erhalten konnte. kostenfrei 1984 Jürgen Voerster. - 1998 Antiquariat J. Voerster, Stuttgart urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026940