Nemesis (Das große Glück) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)", zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers gehörig, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auch er zeigt die Schicksalsgöttin im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft schwebend. Die geflügelte Gestalt steht im Profil auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Während das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 842." steht, ist die Rückseite mit dem Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)", zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers gehörig, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auch er zeigt die Schicksalsgöttin im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft schwebend. Die geflügelte Gestalt steht im Profil auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Während das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 842." steht, ist die Rückseite mit dem Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0179 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084169
Nemesis (Das große Glück)
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)", zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers gehörig, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auch er zeigt die Schicksalsgöttin im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft schwebend. Die geflügelte Gestalt steht im Profil auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Während das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert.
Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 842." steht, ist die Rückseite mit dem Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert.
Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigtes Werk "Nemesis (Das große Glück)", zu den vom Format größten Kupferstichen des Künstlers gehörig, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auch er zeigt die Schicksalsgöttin im Zentrum des Blattes oberhalb einer besiedelten Landschaft schwebend. Die geflügelte Gestalt steht im Profil auf einer Kugel, hält einen Pokal in die Höhe und hat Zaumzeug über den Arm gelegt. Ihr nackter Körper wird von einer Draperie umspielt. Während das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert.
Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 842." steht, ist die Rückseite mit dem Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert.
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0179
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084169