Brief von E.T.A. Hoffmann an Ludwig Devrient - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 66

Brief von E.T.A. Hoffmann an Ludwig Devrient - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 66 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465autart Devrient, Ludwig1784-1832(DE-588)11867174Xrcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content (DE-588)4127900-1Zeichnunggnd-content (DE-588)4021845-4Grafikgnd-content ger E.T.A. Hoffmann lädt den Schauspieler Ludwig Devrient in Berlin für den Abend auf einen Punsch ein. Er bittet Devrient, die Herren Vomsee (nicht identifizierbar) und Meier (möglicherweise Heinrich Albrecht Meyer) ebenfalls einzuladen. Auf dem unteren freien Drittel des Briefbogens sitzt links im Profil nach rechts zur Mitte E.T.A. Hoffmann in einem klassizistisch anmutenden Lehnstuhl, der mit seinen von der Zarge konkav sanft ausschwingenden Beinen und der übergangslos ansetzenden Rückenlehne mit oben waagerecht abschließendem Steg leicht übereck nach vorne hingestellt ist; auf dem flachen eingelegten Polster, zwischen den leicht nach oben und zur Seite ausgreifenden Armlehnen und vor einem hoch aufgetürmten wolkigen Kissen im Rücken hockt Hoffmann mit seinem schmächtigen Körper eher zusammengebogen und fast gekauert: gekleidet in enge lange Hosen und eine hochgeschlossene langärmelige Hausjacke, eine ausladende Wollmütze mit Ohrenklappen auf dem Kopf, hält er in der waagerecht gehaltenen linken Hand das gedrechselte Rohr einer langen Pfeife mit dem Mundstück direkt vor die Lippen; das rechte Bein ist mit dem ausgestreckten Fuß geradeaus und flach auf den Boden gestellt, das linke über das rechte Knie geschlagen und sein Fuß mit dem Unterschenkel weit und fast wie geziert zurückgebogen; der rechte leicht angewinkelte Arm hält mit der Hand einen Pokal wie zum Trinkspruch ausgestreckt; das Gesicht streng im Profil nach rechts, gerahmt von langen Koteletten, zeigt die charakteristisch große gebogene Nase, ein feines Kinn, einen schmerzlich aber freundlich lächelnden Mund und zur Seite gebogene Wangenfalten, das kleine Auge blickt konzentriert und erwartungsvoll, dem Eintritt der eingeladenen Gäste entgegen; eine gemütvolle Atmosphäre schaffen die gewaltigen Tabakrauchwolken, die dem Pfeifenkopf unten und dem Mund Hoffmanns oben entweichen. Das Licht fällt von links rückwärts ein und wirft schmale Schatten auf den Fußboden. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht Ponert, Dietmar Jürgen: E.T.A. Hoffmann - Das bildkünstlerische Werk : ein kritisches Gesamtverzeichnis. Herausgegeben von der Staatsbibliothek Bamberg E.T.A. Hoffmann lädt den Schauspieler Ludwig Devrient in Berlin für den Abend auf einen Punsch ein. Er bittet Devrient, die Herren Vomsee (nicht identifizierbar) und Meier (möglicherweise Heinrich Albrecht Meyer) ebenfalls einzuladen. Auf dem unteren freien Drittel des Briefbogens sitzt links im Profil nach rechts zur Mitte E.T.A. Hoffmann in einem klassizistisch anmutenden Lehnstuhl, der mit seinen von der Zarge konkav sanft ausschwingenden Beinen und der übergangslos ansetzenden Rückenlehne mit oben waagerecht abschließendem Steg leicht übereck nach vorne hingestellt ist; auf dem flachen eingelegten Polster, zwischen den leicht nach oben und zur Seite ausgreifenden Armlehnen und vor einem hoch aufgetürmten wolkigen Kissen im Rücken hockt Hoffmann mit seinem schmächtigen Körper eher zusammengebogen und fast gekauert: gekleidet in enge lange Hosen und eine hochgeschlossene langärmelige Hausjacke, eine ausladende Wollmütze mit Ohrenklappen auf dem Kopf, hält er in der waagerecht gehaltenen linken Hand das gedrechselte Rohr einer langen Pfeife mit dem Mundstück direkt vor die Lippen; das rechte Bein ist mit dem ausgestreckten Fuß geradeaus und flach auf den Boden gestellt, das linke über das rechte Knie geschlagen und sein Fuß mit dem Unterschenkel weit und fast wie geziert zurückgebogen; der rechte leicht angewinkelte Arm hält mit der Hand einen Pokal wie zum Trinkspruch ausgestreckt; das Gesicht streng im Profil nach rechts, gerahmt von langen Koteletten, zeigt die charakteristisch große gebogene Nase, ein feines Kinn, einen schmerzlich aber freundlich lächelnden Mund und zur Seite gebogene Wangenfalten, das kleine Auge blickt konzentriert und erwartungsvoll, dem Eintritt der eingeladenen Gäste entgegen; eine gemütvolle Atmosphäre schaffen die gewaltigen Tabakrauchwolken, die dem Pfeifenkopf unten und dem Mund Hoffmanns oben entweichen. Das Licht fällt von links rückwärts ein und wirft schmale Schatten auf den Fußboden. kostenfrei Alexander Posonyi, Budapest. - 1901 mit der Sammlung des Friedrich Cohen in Bonn verkauft. - 1901-1913 Hans von Müller. - 1913 Karl Ernst Henrici, Berlin, Auktion 21./22.10.1913, Katalog XVIII, Nummer 609. - 1951 Maison Charavay, Paris, Katalog Juillet 1951, Nummer 24.070bis. - Günther Mecklenburg, Marburg (Inhaber der Firma Stargardt). - 1999 Stargardt, Berlin, Auktion 30./31.03.1999, Katalog 671, Nummer 187. - 1999 an Unbekannt. - 2002 Antiquariat Halkyone, Hamburg Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Selbstbildnis Federzeichnung urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026994

Brief von E.T.A. Hoffmann an Ludwig Devrient - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 66

Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465autart

Devrient, Ludwig1784-1832(DE-588)11867174Xrcp

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ger

E.T.A. Hoffmann lädt den Schauspieler Ludwig Devrient in Berlin für den Abend auf einen Punsch ein. Er bittet Devrient, die Herren Vomsee (nicht identifizierbar) und Meier (möglicherweise Heinrich Albrecht Meyer) ebenfalls einzuladen.

Auf dem unteren freien Drittel des Briefbogens sitzt links im Profil nach rechts zur Mitte E.T.A. Hoffmann in einem klassizistisch anmutenden Lehnstuhl, der mit seinen von der Zarge konkav sanft ausschwingenden Beinen und der übergangslos ansetzenden Rückenlehne mit oben waagerecht abschließendem Steg leicht übereck nach vorne hingestellt ist; auf dem flachen eingelegten Polster, zwischen den leicht nach oben und zur Seite ausgreifenden Armlehnen und vor einem hoch aufgetürmten wolkigen Kissen im Rücken hockt Hoffmann mit seinem schmächtigen Körper eher zusammengebogen und fast gekauert: gekleidet in enge lange Hosen und eine hochgeschlossene langärmelige Hausjacke, eine ausladende Wollmütze mit Ohrenklappen auf dem Kopf, hält er in der waagerecht gehaltenen linken Hand das gedrechselte Rohr einer langen Pfeife mit dem Mundstück direkt vor die Lippen; das rechte Bein ist mit dem ausgestreckten Fuß geradeaus und flach auf den Boden gestellt, das linke über das rechte Knie geschlagen und sein Fuß mit dem Unterschenkel weit und fast wie geziert zurückgebogen; der rechte leicht angewinkelte Arm hält mit der Hand einen Pokal wie zum Trinkspruch ausgestreckt; das Gesicht streng im Profil nach rechts, gerahmt von langen Koteletten, zeigt die charakteristisch große gebogene Nase, ein feines Kinn, einen schmerzlich aber freundlich lächelnden Mund und zur Seite gebogene Wangenfalten, das kleine Auge blickt konzentriert und erwartungsvoll, dem Eintritt der eingeladenen Gäste entgegen; eine gemütvolle Atmosphäre schaffen die gewaltigen Tabakrauchwolken, die dem Pfeifenkopf unten und dem Mund Hoffmanns oben entweichen. Das Licht fällt von links rückwärts ein und wirft schmale Schatten auf den Fußboden.

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht

Ponert, Dietmar Jürgen: E.T.A. Hoffmann - Das bildkünstlerische Werk : ein kritisches Gesamtverzeichnis. Herausgegeben von der Staatsbibliothek Bamberg

E.T.A. Hoffmann lädt den Schauspieler Ludwig Devrient in Berlin für den Abend auf einen Punsch ein. Er bittet Devrient, die Herren Vomsee (nicht identifizierbar) und Meier (möglicherweise Heinrich Albrecht Meyer) ebenfalls einzuladen.

Auf dem unteren freien Drittel des Briefbogens sitzt links im Profil nach rechts zur Mitte E.T.A. Hoffmann in einem klassizistisch anmutenden Lehnstuhl, der mit seinen von der Zarge konkav sanft ausschwingenden Beinen und der übergangslos ansetzenden Rückenlehne mit oben waagerecht abschließendem Steg leicht übereck nach vorne hingestellt ist; auf dem flachen eingelegten Polster, zwischen den leicht nach oben und zur Seite ausgreifenden Armlehnen und vor einem hoch aufgetürmten wolkigen Kissen im Rücken hockt Hoffmann mit seinem schmächtigen Körper eher zusammengebogen und fast gekauert: gekleidet in enge lange Hosen und eine hochgeschlossene langärmelige Hausjacke, eine ausladende Wollmütze mit Ohrenklappen auf dem Kopf, hält er in der waagerecht gehaltenen linken Hand das gedrechselte Rohr einer langen Pfeife mit dem Mundstück direkt vor die Lippen; das rechte Bein ist mit dem ausgestreckten Fuß geradeaus und flach auf den Boden gestellt, das linke über das rechte Knie geschlagen und sein Fuß mit dem Unterschenkel weit und fast wie geziert zurückgebogen; der rechte leicht angewinkelte Arm hält mit der Hand einen Pokal wie zum Trinkspruch ausgestreckt; das Gesicht streng im Profil nach rechts, gerahmt von langen Koteletten, zeigt die charakteristisch große gebogene Nase, ein feines Kinn, einen schmerzlich aber freundlich lächelnden Mund und zur Seite gebogene Wangenfalten, das kleine Auge blickt konzentriert und erwartungsvoll, dem Eintritt der eingeladenen Gäste entgegen; eine gemütvolle Atmosphäre schaffen die gewaltigen Tabakrauchwolken, die dem Pfeifenkopf unten und dem Mund Hoffmanns oben entweichen. Das Licht fällt von links rückwärts ein und wirft schmale Schatten auf den Fußboden.

kostenfrei

Alexander Posonyi, Budapest. - 1901 mit der Sammlung des Friedrich Cohen in Bonn verkauft. - 1901-1913 Hans von Müller. - 1913 Karl Ernst Henrici, Berlin, Auktion 21./22.10.1913, Katalog XVIII, Nummer 609. - 1951 Maison Charavay, Paris, Katalog Juillet 1951, Nummer 24.070bis. - Günther Mecklenburg, Marburg (Inhaber der Firma Stargardt). - 1999 Stargardt, Berlin, Auktion 30./31.03.1999, Katalog 671, Nummer 187. - 1999 an Unbekannt. - 2002 Antiquariat Halkyone, Hamburg

Hoffmann, E. T. A. 1776-1822

Selbstbildnis

Federzeichnung

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026994


Brief von E.T.A. Hoffmann an Ludwig Devrient - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 66 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465autart Devrient, Ludwig1784-1832(DE-588)11867174Xrcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content (DE-588)4127900-1Zeichnunggnd-content (DE-588)4021845-4Grafikgnd-content ger E.T.A. Hoffmann lädt den Schauspieler Ludwig Devrient in Berlin für den Abend auf einen Punsch ein. Er bittet Devrient, die Herren Vomsee (nicht identifizierbar) und Meier (möglicherweise Heinrich Albrecht Meyer) ebenfalls einzuladen. Auf dem unteren freien Drittel des Briefbogens sitzt links im Profil nach rechts zur Mitte E.T.A. Hoffmann in einem klassizistisch anmutenden Lehnstuhl, der mit seinen von der Zarge konkav sanft ausschwingenden Beinen und der übergangslos ansetzenden Rückenlehne mit oben waagerecht abschließendem Steg leicht übereck nach vorne hingestellt ist; auf dem flachen eingelegten Polster, zwischen den leicht nach oben und zur Seite ausgreifenden Armlehnen und vor einem hoch aufgetürmten wolkigen Kissen im Rücken hockt Hoffmann mit seinem schmächtigen Körper eher zusammengebogen und fast gekauert: gekleidet in enge lange Hosen und eine hochgeschlossene langärmelige Hausjacke, eine ausladende Wollmütze mit Ohrenklappen auf dem Kopf, hält er in der waagerecht gehaltenen linken Hand das gedrechselte Rohr einer langen Pfeife mit dem Mundstück direkt vor die Lippen; das rechte Bein ist mit dem ausgestreckten Fuß geradeaus und flach auf den Boden gestellt, das linke über das rechte Knie geschlagen und sein Fuß mit dem Unterschenkel weit und fast wie geziert zurückgebogen; der rechte leicht angewinkelte Arm hält mit der Hand einen Pokal wie zum Trinkspruch ausgestreckt; das Gesicht streng im Profil nach rechts, gerahmt von langen Koteletten, zeigt die charakteristisch große gebogene Nase, ein feines Kinn, einen schmerzlich aber freundlich lächelnden Mund und zur Seite gebogene Wangenfalten, das kleine Auge blickt konzentriert und erwartungsvoll, dem Eintritt der eingeladenen Gäste entgegen; eine gemütvolle Atmosphäre schaffen die gewaltigen Tabakrauchwolken, die dem Pfeifenkopf unten und dem Mund Hoffmanns oben entweichen. Das Licht fällt von links rückwärts ein und wirft schmale Schatten auf den Fußboden. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht Ponert, Dietmar Jürgen: E.T.A. Hoffmann - Das bildkünstlerische Werk : ein kritisches Gesamtverzeichnis. Herausgegeben von der Staatsbibliothek Bamberg E.T.A. Hoffmann lädt den Schauspieler Ludwig Devrient in Berlin für den Abend auf einen Punsch ein. Er bittet Devrient, die Herren Vomsee (nicht identifizierbar) und Meier (möglicherweise Heinrich Albrecht Meyer) ebenfalls einzuladen. Auf dem unteren freien Drittel des Briefbogens sitzt links im Profil nach rechts zur Mitte E.T.A. Hoffmann in einem klassizistisch anmutenden Lehnstuhl, der mit seinen von der Zarge konkav sanft ausschwingenden Beinen und der übergangslos ansetzenden Rückenlehne mit oben waagerecht abschließendem Steg leicht übereck nach vorne hingestellt ist; auf dem flachen eingelegten Polster, zwischen den leicht nach oben und zur Seite ausgreifenden Armlehnen und vor einem hoch aufgetürmten wolkigen Kissen im Rücken hockt Hoffmann mit seinem schmächtigen Körper eher zusammengebogen und fast gekauert: gekleidet in enge lange Hosen und eine hochgeschlossene langärmelige Hausjacke, eine ausladende Wollmütze mit Ohrenklappen auf dem Kopf, hält er in der waagerecht gehaltenen linken Hand das gedrechselte Rohr einer langen Pfeife mit dem Mundstück direkt vor die Lippen; das rechte Bein ist mit dem ausgestreckten Fuß geradeaus und flach auf den Boden gestellt, das linke über das rechte Knie geschlagen und sein Fuß mit dem Unterschenkel weit und fast wie geziert zurückgebogen; der rechte leicht angewinkelte Arm hält mit der Hand einen Pokal wie zum Trinkspruch ausgestreckt; das Gesicht streng im Profil nach rechts, gerahmt von langen Koteletten, zeigt die charakteristisch große gebogene Nase, ein feines Kinn, einen schmerzlich aber freundlich lächelnden Mund und zur Seite gebogene Wangenfalten, das kleine Auge blickt konzentriert und erwartungsvoll, dem Eintritt der eingeladenen Gäste entgegen; eine gemütvolle Atmosphäre schaffen die gewaltigen Tabakrauchwolken, die dem Pfeifenkopf unten und dem Mund Hoffmanns oben entweichen. Das Licht fällt von links rückwärts ein und wirft schmale Schatten auf den Fußboden. kostenfrei Alexander Posonyi, Budapest. - 1901 mit der Sammlung des Friedrich Cohen in Bonn verkauft. - 1901-1913 Hans von Müller. - 1913 Karl Ernst Henrici, Berlin, Auktion 21./22.10.1913, Katalog XVIII, Nummer 609. - 1951 Maison Charavay, Paris, Katalog Juillet 1951, Nummer 24.070bis. - Günther Mecklenburg, Marburg (Inhaber der Firma Stargardt). - 1999 Stargardt, Berlin, Auktion 30./31.03.1999, Katalog 671, Nummer 187. - 1999 an Unbekannt. - 2002 Antiquariat Halkyone, Hamburg Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Selbstbildnis Federzeichnung urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026994