Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)

Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Prestel, Johann Gottlieb (1739-1808) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee ausweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller schreibt, dass die "ersten Abdrücke [...] eine Einfassungslinie [haben], und oben rechts steht: Nro. 6." (Heller Dürer 1827 II.402.484) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 484." und die Zuschreibung "Prestel." steht, sind die handschriftlichen Hinweise der Rückseite (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee ausweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller schreibt, dass die "ersten Abdrücke [...] eine Einfassungslinie [haben], und oben rechts steht: Nro. 6." (Heller Dürer 1827 II.402.484) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 484." und die Zuschreibung "Prestel." steht, sind die handschriftlichen Hinweise der Rückseite (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0112 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081650

Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Prestel, Johann Gottlieb (1739-1808) Radierer Etcher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee ausweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller schreibt, dass die "ersten Abdrücke [...] eine Einfassungslinie [haben], und oben rechts steht: Nro. 6." (Heller Dürer 1827 II.402.484)

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 484." und die Zuschreibung "Prestel." steht, sind die handschriftlichen Hinweise der Rückseite (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee ausweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller schreibt, dass die "ersten Abdrücke [...] eine Einfassungslinie [haben], und oben rechts steht: Nro. 6." (Heller Dürer 1827 II.402.484)

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 484." und die Zuschreibung "Prestel." steht, sind die handschriftlichen Hinweise der Rückseite (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0112

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081650


Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Prestel, Johann Gottlieb (1739-1808) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee ausweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller schreibt, dass die "ersten Abdrücke [...] eine Einfassungslinie [haben], und oben rechts steht: Nro. 6." (Heller Dürer 1827 II.402.484) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 484." und die Zuschreibung "Prestel." steht, sind die handschriftlichen Hinweise der Rückseite (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee ausweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller schreibt, dass die "ersten Abdrücke [...] eine Einfassungslinie [haben], und oben rechts steht: Nro. 6." (Heller Dürer 1827 II.402.484) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 484." und die Zuschreibung "Prestel." steht, sind die handschriftlichen Hinweise der Rückseite (u.a. Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0112 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081650