Maria mit Zepter und Sternenkrone, Schoch I.202.81

Maria mit Zepter und Sternenkrone, Schoch I.202.81 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| 1516 fertigte Dürer erneut eine Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel. Den Kupferstich "Maria mit Zepter und Sternenkrone" gestaltete der Künstler als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind (vgl. Schoch I.202.81). Sie steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der rechten Hand. Die Muttergottes blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem Strahlenkranz eingefasst, der die innige Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Zeichen der Beliebtheit des Motivs zu deuten. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitig aufgebrachten Bleistifthinweise (Nummerierung betreffend) zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. 1516 fertigte Dürer erneut eine Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel. Den Kupferstich "Maria mit Zepter und Sternenkrone" gestaltete der Künstler als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind (vgl. Schoch I.202.81). Sie steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der rechten Hand. Die Muttergottes blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem Strahlenkranz eingefasst, der die innige Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Zeichen der Beliebtheit des Motivs zu deuten. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitig aufgebrachten Bleistifthinweise (Nummerierung betreffend) zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0118 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082013

Maria mit Zepter und Sternenkrone, Schoch I.202.81

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

|||

1516 fertigte Dürer erneut eine Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel. Den Kupferstich "Maria mit Zepter und Sternenkrone" gestaltete der Künstler als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind (vgl. Schoch I.202.81). Sie steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der rechten Hand. Die Muttergottes blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem Strahlenkranz eingefasst, der die innige Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Zeichen der Beliebtheit des Motivs zu deuten.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitig aufgebrachten Bleistifthinweise (Nummerierung betreffend) zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

1516 fertigte Dürer erneut eine Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel. Den Kupferstich "Maria mit Zepter und Sternenkrone" gestaltete der Künstler als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind (vgl. Schoch I.202.81). Sie steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der rechten Hand. Die Muttergottes blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem Strahlenkranz eingefasst, der die innige Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Zeichen der Beliebtheit des Motivs zu deuten.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitig aufgebrachten Bleistifthinweise (Nummerierung betreffend) zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0118

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082013


Maria mit Zepter und Sternenkrone, Schoch I.202.81 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| 1516 fertigte Dürer erneut eine Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel. Den Kupferstich "Maria mit Zepter und Sternenkrone" gestaltete der Künstler als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind (vgl. Schoch I.202.81). Sie steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der rechten Hand. Die Muttergottes blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem Strahlenkranz eingefasst, der die innige Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Zeichen der Beliebtheit des Motivs zu deuten. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitig aufgebrachten Bleistifthinweise (Nummerierung betreffend) zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. 1516 fertigte Dürer erneut eine Variation der als Andachtsbild beliebten Maria auf der Mondsichel. Den Kupferstich "Maria mit Zepter und Sternenkrone" gestaltete der Künstler als Kombination des apokalyptischen Weibes und der Gottesmutter mit Kind (vgl. Schoch I.202.81). Sie steht auf der Mondsichel, trägt die Sternenkrone und hält ein Zepter in der rechten Hand. Die Muttergottes blickt den Betrachtenden an, während sie ihren Kopf liebevoll zum Jesusknaben neigt, der mit dem Apfel in der Hand auf ihrem Arm sitzt. Zusätzlich zu den Strahlennimben werden Mutter und Kind nahezu blattfüllend von einem Strahlenkranz eingefasst, der die innige Komposition betont. Dass ihr wallendes Gewand über die Mondsichel hängt, verleiht der Figurengruppe den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Zeichen der Beliebtheit des Motivs zu deuten. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er an der Oberkante neu in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart sind die rückseitig aufgebrachten Bleistifthinweise (Nummerierung betreffend) zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0118 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082013