Christus erscheint Magdalena

Christus erscheint Magdalena Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Solis, Virgil (1514-1562) Formschneider Woodcutter Berg, Adam (1540-1610) Verleger Publisher still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Berg, Adam 1572 ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1510 entworfenen Holzschnitt "Christus erscheint Magdalena", Teil von dessen erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion", von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch der Kopist setzt die Geschichte von Maria Magdalena ins Bild, die im Morgengrauen in den Garten Gethsemane aufgebrochen ist, um den Leichnam Christi zu salben, aber dort nur noch das leere Grab vorfindet. Im Vordergrund zeigt er die Heilige, die beim Erkennen des auferstandenen Heilands, den sie zunächst für einen Gärtner hält, auf die Knie sinkt und sich auf ihr Salbgefäß stützt. Im verlorenen Profil dargestellt, hebt sie ungläubig ihre Hand. Christus, mit Hut und über die Schulter gelegter Schaufel, vollzieht den Segensgestus und weist sie gleichsam an, ihn nicht zu berühren. Im Hintergrund nähern sich die anderen heiligen Frauen, die sich auf den Weg zu seiner Grabstelle gemacht haben. Zwar fehlen Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist die Buchstabenkombination "VS" in die Darstellung integriert, die auf den Nürnberger Künstler Virgil Solis verweist. Abzüge mit deutschem Letterntext auf der Rückseite bezeugen die einstmalige Zugehörigkeit des Holzschnitts zu einem Buch. Heller verwahrte eine vollständige Ausgabe des Jahres 1572 in seiner Bibliothek (heute JH.Art.q.98 der Staatsbibliothek Bamberg). Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "1560." und die Zuschreibung "V. Solis.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt deutschem Letterntext und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.595.1560), mit dem Heller üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus erscheint Magdalena" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1510 entworfenen Holzschnitt "Christus erscheint Magdalena", Teil von dessen erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion", von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch der Kopist setzt die Geschichte von Maria Magdalena ins Bild, die im Morgengrauen in den Garten Gethsemane aufgebrochen ist, um den Leichnam Christi zu salben, aber dort nur noch das leere Grab vorfindet. Im Vordergrund zeigt er die Heilige, die beim Erkennen des auferstandenen Heilands, den sie zunächst für einen Gärtner hält, auf die Knie sinkt und sich auf ihr Salbgefäß stützt. Im verlorenen Profil dargestellt, hebt sie ungläubig ihre Hand. Christus, mit Hut und über die Schulter gelegter Schaufel, vollzieht den Segensgestus und weist sie gleichsam an, ihn nicht zu berühren. Im Hintergrund nähern sich die anderen heiligen Frauen, die sich auf den Weg zu seiner Grabstelle gemacht haben. Zwar fehlen Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist die Buchstabenkombination "VS" in die Darstellung integriert, die auf den Nürnberger Künstler Virgil Solis verweist. Abzüge mit deutschem Letterntext auf der Rückseite bezeugen die einstmalige Zugehörigkeit des Holzschnitts zu einem Buch. Heller verwahrte eine vollständige Ausgabe des Jahres 1572 in seiner Bibliothek (heute JH.Art.q.98 der Staatsbibliothek Bamberg). Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "1560." und die Zuschreibung "V. Solis.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt deutschem Letterntext und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.595.1560), mit dem Heller üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus erscheint Magdalena" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0305 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000096807

Christus erscheint Magdalena

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Solis, Virgil (1514-1562) Formschneider Woodcutter

Berg, Adam (1540-1610) Verleger Publisher

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Berg, Adam

1572

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Der Künstler kopierte Dürers um 1510 entworfenen Holzschnitt "Christus erscheint Magdalena", Teil von dessen erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion", von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch der Kopist setzt die Geschichte von Maria Magdalena ins Bild, die im Morgengrauen in den Garten Gethsemane aufgebrochen ist, um den Leichnam Christi zu salben, aber dort nur noch das leere Grab vorfindet. Im Vordergrund zeigt er die Heilige, die beim Erkennen des auferstandenen Heilands, den sie zunächst für einen Gärtner hält, auf die Knie sinkt und sich auf ihr Salbgefäß stützt. Im verlorenen Profil dargestellt, hebt sie ungläubig ihre Hand. Christus, mit Hut und über die Schulter gelegter Schaufel, vollzieht den Segensgestus und weist sie gleichsam an, ihn nicht zu berühren. Im Hintergrund nähern sich die anderen heiligen Frauen, die sich auf den Weg zu seiner Grabstelle gemacht haben. Zwar fehlen Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist die Buchstabenkombination "VS" in die Darstellung integriert, die auf den Nürnberger Künstler Virgil Solis verweist. Abzüge mit deutschem Letterntext auf der Rückseite bezeugen die einstmalige Zugehörigkeit des Holzschnitts zu einem Buch. Heller verwahrte eine vollständige Ausgabe des Jahres 1572 in seiner Bibliothek (heute JH.Art.q.98 der Staatsbibliothek Bamberg).

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "1560." und die Zuschreibung "V. Solis.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt deutschem Letterntext und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.595.1560), mit dem Heller üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus erscheint Magdalena" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers um 1510 entworfenen Holzschnitt "Christus erscheint Magdalena", Teil von dessen erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion", von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch der Kopist setzt die Geschichte von Maria Magdalena ins Bild, die im Morgengrauen in den Garten Gethsemane aufgebrochen ist, um den Leichnam Christi zu salben, aber dort nur noch das leere Grab vorfindet. Im Vordergrund zeigt er die Heilige, die beim Erkennen des auferstandenen Heilands, den sie zunächst für einen Gärtner hält, auf die Knie sinkt und sich auf ihr Salbgefäß stützt. Im verlorenen Profil dargestellt, hebt sie ungläubig ihre Hand. Christus, mit Hut und über die Schulter gelegter Schaufel, vollzieht den Segensgestus und weist sie gleichsam an, ihn nicht zu berühren. Im Hintergrund nähern sich die anderen heiligen Frauen, die sich auf den Weg zu seiner Grabstelle gemacht haben. Zwar fehlen Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist die Buchstabenkombination "VS" in die Darstellung integriert, die auf den Nürnberger Künstler Virgil Solis verweist. Abzüge mit deutschem Letterntext auf der Rückseite bezeugen die einstmalige Zugehörigkeit des Holzschnitts zu einem Buch. Heller verwahrte eine vollständige Ausgabe des Jahres 1572 in seiner Bibliothek (heute JH.Art.q.98 der Staatsbibliothek Bamberg).

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "1560." und die Zuschreibung "V. Solis.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt deutschem Letterntext und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.595.1560), mit dem Heller üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus erscheint Magdalena" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0305

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000096807


Christus erscheint Magdalena Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Solis, Virgil (1514-1562) Formschneider Woodcutter Berg, Adam (1540-1610) Verleger Publisher still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Berg, Adam 1572 ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1510 entworfenen Holzschnitt "Christus erscheint Magdalena", Teil von dessen erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion", von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch der Kopist setzt die Geschichte von Maria Magdalena ins Bild, die im Morgengrauen in den Garten Gethsemane aufgebrochen ist, um den Leichnam Christi zu salben, aber dort nur noch das leere Grab vorfindet. Im Vordergrund zeigt er die Heilige, die beim Erkennen des auferstandenen Heilands, den sie zunächst für einen Gärtner hält, auf die Knie sinkt und sich auf ihr Salbgefäß stützt. Im verlorenen Profil dargestellt, hebt sie ungläubig ihre Hand. Christus, mit Hut und über die Schulter gelegter Schaufel, vollzieht den Segensgestus und weist sie gleichsam an, ihn nicht zu berühren. Im Hintergrund nähern sich die anderen heiligen Frauen, die sich auf den Weg zu seiner Grabstelle gemacht haben. Zwar fehlen Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist die Buchstabenkombination "VS" in die Darstellung integriert, die auf den Nürnberger Künstler Virgil Solis verweist. Abzüge mit deutschem Letterntext auf der Rückseite bezeugen die einstmalige Zugehörigkeit des Holzschnitts zu einem Buch. Heller verwahrte eine vollständige Ausgabe des Jahres 1572 in seiner Bibliothek (heute JH.Art.q.98 der Staatsbibliothek Bamberg). Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "1560." und die Zuschreibung "V. Solis.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt deutschem Letterntext und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.595.1560), mit dem Heller üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus erscheint Magdalena" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1510 entworfenen Holzschnitt "Christus erscheint Magdalena", Teil von dessen erstmals 1511 verlegten "Kleinen Passion", von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch der Kopist setzt die Geschichte von Maria Magdalena ins Bild, die im Morgengrauen in den Garten Gethsemane aufgebrochen ist, um den Leichnam Christi zu salben, aber dort nur noch das leere Grab vorfindet. Im Vordergrund zeigt er die Heilige, die beim Erkennen des auferstandenen Heilands, den sie zunächst für einen Gärtner hält, auf die Knie sinkt und sich auf ihr Salbgefäß stützt. Im verlorenen Profil dargestellt, hebt sie ungläubig ihre Hand. Christus, mit Hut und über die Schulter gelegter Schaufel, vollzieht den Segensgestus und weist sie gleichsam an, ihn nicht zu berühren. Im Hintergrund nähern sich die anderen heiligen Frauen, die sich auf den Weg zu seiner Grabstelle gemacht haben. Zwar fehlen Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist die Buchstabenkombination "VS" in die Darstellung integriert, die auf den Nürnberger Künstler Virgil Solis verweist. Abzüge mit deutschem Letterntext auf der Rückseite bezeugen die einstmalige Zugehörigkeit des Holzschnitts zu einem Buch. Heller verwahrte eine vollständige Ausgabe des Jahres 1572 in seiner Bibliothek (heute JH.Art.q.98 der Staatsbibliothek Bamberg). Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "1560." und die Zuschreibung "V. Solis.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt deutschem Letterntext und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.595.1560), mit dem Heller üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus erscheint Magdalena" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0305 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000096807