Der Altar

Der Altar Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Schön, Erhard (1491-1542) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler bediente sich in seiner Altaransicht des Figurenpersonals und der Komposition anderer Kunstwerke. Ein von reich verzierten Säulen getragener Rundbogen ist in drei horizontale Segmente unterteilt. Das Tympanon ist durch eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1511 entworfenem Holzschnitt "Die Heilige Dreifaltigkeit (Der Gnadenstuhl)" ausgefüllt. Die Ebenen darunter beherbergen jeweils drei Szenen, die durch Säulen voneinander abgegrenzt sind. Der Kreuzabnahme links folgt eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1509 gefertigtem Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule", der gemeinhin als Titelblatt seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt (vgl. I Bb 3 der Staatsbibliothek Bamberg). Auf der rechten Seite findet sich eine Adaption von Dürers 1510 entworfenem Holzschnitt "Mariä Himmelfahrt und Krönung", Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" (vgl. I F 53 der Staatsbibliothek Bamberg). In der unteren Ebene, direkt oberhalb der beiden knienden Stifterfiguren samt Wappenschilden, finden sich ein an Dürers Umsetzungen der Figur erinnernder heiliger Christophorus, die heilige Barbara und ein Blick ins Fegefeuer. Die durch den Rundbogen entstehenden Zwickel werden durch zwei Engel ausgefüllt, die als Wappenhalter fungieren. Weder ist ein Hinweis auf die Schöpfer der Bildideen noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Laut Heller existieren Abzüge, die von zwei Platten in Helldunkel gedruckt worden seien (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054). Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2054.". Obwohl in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit belegbar. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist das Blatt erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2). Der Künstler bediente sich in seiner Altaransicht des Figurenpersonals und der Komposition anderer Kunstwerke. Ein von reich verzierten Säulen getragener Rundbogen ist in drei horizontale Segmente unterteilt. Das Tympanon ist durch eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1511 entworfenem Holzschnitt "Die Heilige Dreifaltigkeit (Der Gnadenstuhl)" ausgefüllt. Die Ebenen darunter beherbergen jeweils drei Szenen, die durch Säulen voneinander abgegrenzt sind. Der Kreuzabnahme links folgt eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1509 gefertigtem Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule", der gemeinhin als Titelblatt seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt (vgl. I Bb 3 der Staatsbibliothek Bamberg). Auf der rechten Seite findet sich eine Adaption von Dürers 1510 entworfenem Holzschnitt "Mariä Himmelfahrt und Krönung", Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" (vgl. I F 53 der Staatsbibliothek Bamberg). In der unteren Ebene, direkt oberhalb der beiden knienden Stifterfiguren samt Wappenschilden, finden sich ein an Dürers Umsetzungen der Figur erinnernder heiliger Christophorus, die heilige Barbara und ein Blick ins Fegefeuer. Die durch den Rundbogen entstehenden Zwickel werden durch zwei Engel ausgefüllt, die als Wappenhalter fungieren. Weder ist ein Hinweis auf die Schöpfer der Bildideen noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Laut Heller existieren Abzüge, die von zwei Platten in Helldunkel gedruckt worden seien (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054). Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2054.". Obwohl in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit belegbar. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist das Blatt erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2). https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0494 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099877

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Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

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Schön, Erhard (1491-1542) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler bediente sich in seiner Altaransicht des Figurenpersonals und der Komposition anderer Kunstwerke. Ein von reich verzierten Säulen getragener Rundbogen ist in drei horizontale Segmente unterteilt. Das Tympanon ist durch eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1511 entworfenem Holzschnitt "Die Heilige Dreifaltigkeit (Der Gnadenstuhl)" ausgefüllt. Die Ebenen darunter beherbergen jeweils drei Szenen, die durch Säulen voneinander abgegrenzt sind. Der Kreuzabnahme links folgt eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1509 gefertigtem Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule", der gemeinhin als Titelblatt seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt (vgl. I Bb 3 der Staatsbibliothek Bamberg). Auf der rechten Seite findet sich eine Adaption von Dürers 1510 entworfenem Holzschnitt "Mariä Himmelfahrt und Krönung", Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" (vgl. I F 53 der Staatsbibliothek Bamberg). In der unteren Ebene, direkt oberhalb der beiden knienden Stifterfiguren samt Wappenschilden, finden sich ein an Dürers Umsetzungen der Figur erinnernder heiliger Christophorus, die heilige Barbara und ein Blick ins Fegefeuer. Die durch den Rundbogen entstehenden Zwickel werden durch zwei Engel ausgefüllt, die als Wappenhalter fungieren. Weder ist ein Hinweis auf die Schöpfer der Bildideen noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Laut Heller existieren Abzüge, die von zwei Platten in Helldunkel gedruckt worden seien (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054).

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2054.". Obwohl in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit belegbar. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist das Blatt erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2).

Der Künstler bediente sich in seiner Altaransicht des Figurenpersonals und der Komposition anderer Kunstwerke. Ein von reich verzierten Säulen getragener Rundbogen ist in drei horizontale Segmente unterteilt. Das Tympanon ist durch eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1511 entworfenem Holzschnitt "Die Heilige Dreifaltigkeit (Der Gnadenstuhl)" ausgefüllt. Die Ebenen darunter beherbergen jeweils drei Szenen, die durch Säulen voneinander abgegrenzt sind. Der Kreuzabnahme links folgt eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1509 gefertigtem Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule", der gemeinhin als Titelblatt seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt (vgl. I Bb 3 der Staatsbibliothek Bamberg). Auf der rechten Seite findet sich eine Adaption von Dürers 1510 entworfenem Holzschnitt "Mariä Himmelfahrt und Krönung", Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" (vgl. I F 53 der Staatsbibliothek Bamberg). In der unteren Ebene, direkt oberhalb der beiden knienden Stifterfiguren samt Wappenschilden, finden sich ein an Dürers Umsetzungen der Figur erinnernder heiliger Christophorus, die heilige Barbara und ein Blick ins Fegefeuer. Die durch den Rundbogen entstehenden Zwickel werden durch zwei Engel ausgefüllt, die als Wappenhalter fungieren. Weder ist ein Hinweis auf die Schöpfer der Bildideen noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Laut Heller existieren Abzüge, die von zwei Platten in Helldunkel gedruckt worden seien (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054).

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2054.". Obwohl in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit belegbar. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist das Blatt erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2).

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0494

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099877


Der Altar Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Schön, Erhard (1491-1542) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler bediente sich in seiner Altaransicht des Figurenpersonals und der Komposition anderer Kunstwerke. Ein von reich verzierten Säulen getragener Rundbogen ist in drei horizontale Segmente unterteilt. Das Tympanon ist durch eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1511 entworfenem Holzschnitt "Die Heilige Dreifaltigkeit (Der Gnadenstuhl)" ausgefüllt. Die Ebenen darunter beherbergen jeweils drei Szenen, die durch Säulen voneinander abgegrenzt sind. Der Kreuzabnahme links folgt eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1509 gefertigtem Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule", der gemeinhin als Titelblatt seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt (vgl. I Bb 3 der Staatsbibliothek Bamberg). Auf der rechten Seite findet sich eine Adaption von Dürers 1510 entworfenem Holzschnitt "Mariä Himmelfahrt und Krönung", Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" (vgl. I F 53 der Staatsbibliothek Bamberg). In der unteren Ebene, direkt oberhalb der beiden knienden Stifterfiguren samt Wappenschilden, finden sich ein an Dürers Umsetzungen der Figur erinnernder heiliger Christophorus, die heilige Barbara und ein Blick ins Fegefeuer. Die durch den Rundbogen entstehenden Zwickel werden durch zwei Engel ausgefüllt, die als Wappenhalter fungieren. Weder ist ein Hinweis auf die Schöpfer der Bildideen noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Laut Heller existieren Abzüge, die von zwei Platten in Helldunkel gedruckt worden seien (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054). Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2054.". Obwohl in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit belegbar. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist das Blatt erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2). Der Künstler bediente sich in seiner Altaransicht des Figurenpersonals und der Komposition anderer Kunstwerke. Ein von reich verzierten Säulen getragener Rundbogen ist in drei horizontale Segmente unterteilt. Das Tympanon ist durch eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1511 entworfenem Holzschnitt "Die Heilige Dreifaltigkeit (Der Gnadenstuhl)" ausgefüllt. Die Ebenen darunter beherbergen jeweils drei Szenen, die durch Säulen voneinander abgegrenzt sind. Der Kreuzabnahme links folgt eine gegenseitige Kopie nach Dürers 1509 gefertigtem Kupferstich "Der Schmerzensmann an der Säule", der gemeinhin als Titelblatt seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion gilt (vgl. I Bb 3 der Staatsbibliothek Bamberg). Auf der rechten Seite findet sich eine Adaption von Dürers 1510 entworfenem Holzschnitt "Mariä Himmelfahrt und Krönung", Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" (vgl. I F 53 der Staatsbibliothek Bamberg). In der unteren Ebene, direkt oberhalb der beiden knienden Stifterfiguren samt Wappenschilden, finden sich ein an Dürers Umsetzungen der Figur erinnernder heiliger Christophorus, die heilige Barbara und ein Blick ins Fegefeuer. Die durch den Rundbogen entstehenden Zwickel werden durch zwei Engel ausgefüllt, die als Wappenhalter fungieren. Weder ist ein Hinweis auf die Schöpfer der Bildideen noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Laut Heller existieren Abzüge, die von zwei Platten in Helldunkel gedruckt worden seien (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054). Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2054.". Obwohl in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation das gedruckte Sternchen bei Nummer und Beschreibung fehlt (vgl. Heller Dürer 1827 II.782.2054), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte, ist die Sammlungszugehörigkeit belegbar. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist das Blatt erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2). https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0494 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099877