Kopf des Laute spielenden Engels

Kopf des Laute spielenden Engels Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Sadeler, Ægidius (1570-1629) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1506 entstandene Pinselzeichnung "Kopf des Laute spielenden Engels" (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3099, vgl. auch Heller Dürer 1827 II.113.93) von der Originalseite. Während Heller das liebliche Haupt noch schlicht als das einer "Frauensperson" bezeichnete, steht es eher mit dem Laute spielenden Engel aus Dürers im selben Jahr entstandenen Altargemälde "Das Rosenkranzfest" in Verbindung. Auch bei Sadeler blickt der Engel gedankenversunken nach oben. Lange Locken umspielen das jugendliche Gesicht. Der Bamberger Sammler Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.920.2537). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler kopierte Dürers 1506 entstandene Pinselzeichnung "Kopf des Laute spielenden Engels" (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3099, vgl. auch Heller Dürer 1827 II.113.93) von der Originalseite. Während Heller das liebliche Haupt noch schlicht als das einer "Frauensperson" bezeichnete, steht es eher mit dem Laute spielenden Engel aus Dürers im selben Jahr entstandenen Altargemälde "Das Rosenkranzfest" in Verbindung. Auch bei Sadeler blickt der Engel gedankenversunken nach oben. Lange Locken umspielen das jugendliche Gesicht. Der Bamberger Sammler Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.920.2537). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0127 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0632 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101555

Kopf des Laute spielenden Engels

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Sadeler, Ægidius (1570-1629) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

|||

Der Künstler kopierte Dürers 1506 entstandene Pinselzeichnung "Kopf des Laute spielenden Engels" (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3099, vgl. auch Heller Dürer 1827 II.113.93) von der Originalseite. Während Heller das liebliche Haupt noch schlicht als das einer "Frauensperson" bezeichnete, steht es eher mit dem Laute spielenden Engel aus Dürers im selben Jahr entstandenen Altargemälde "Das Rosenkranzfest" in Verbindung. Auch bei Sadeler blickt der Engel gedankenversunken nach oben. Lange Locken umspielen das jugendliche Gesicht. Der Bamberger Sammler Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.920.2537).

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Der Künstler kopierte Dürers 1506 entstandene Pinselzeichnung "Kopf des Laute spielenden Engels" (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3099, vgl. auch Heller Dürer 1827 II.113.93) von der Originalseite. Während Heller das liebliche Haupt noch schlicht als das einer "Frauensperson" bezeichnete, steht es eher mit dem Laute spielenden Engel aus Dürers im selben Jahr entstandenen Altargemälde "Das Rosenkranzfest" in Verbindung. Auch bei Sadeler blickt der Engel gedankenversunken nach oben. Lange Locken umspielen das jugendliche Gesicht. Der Bamberger Sammler Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.920.2537).

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0127

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0632

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101555


Kopf des Laute spielenden Engels Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Sadeler, Ægidius (1570-1629) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1506 entstandene Pinselzeichnung "Kopf des Laute spielenden Engels" (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3099, vgl. auch Heller Dürer 1827 II.113.93) von der Originalseite. Während Heller das liebliche Haupt noch schlicht als das einer "Frauensperson" bezeichnete, steht es eher mit dem Laute spielenden Engel aus Dürers im selben Jahr entstandenen Altargemälde "Das Rosenkranzfest" in Verbindung. Auch bei Sadeler blickt der Engel gedankenversunken nach oben. Lange Locken umspielen das jugendliche Gesicht. Der Bamberger Sammler Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.920.2537). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler kopierte Dürers 1506 entstandene Pinselzeichnung "Kopf des Laute spielenden Engels" (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3099, vgl. auch Heller Dürer 1827 II.113.93) von der Originalseite. Während Heller das liebliche Haupt noch schlicht als das einer "Frauensperson" bezeichnete, steht es eher mit dem Laute spielenden Engel aus Dürers im selben Jahr entstandenen Altargemälde "Das Rosenkranzfest" in Verbindung. Auch bei Sadeler blickt der Engel gedankenversunken nach oben. Lange Locken umspielen das jugendliche Gesicht. Der Bamberger Sammler Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.920.2537). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0127 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0632 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101555