Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)

Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 485." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie handschriftliche Vermerke in Bleistift (z.B. Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") und die gestempelte Sammlermarke zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 485." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie handschriftliche Vermerke in Bleistift (z.B. Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") und die gestempelte Sammlermarke zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0112 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081664

Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 485." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie handschriftliche Vermerke in Bleistift (z.B. Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") und die gestempelte Sammlermarke zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 485." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie handschriftliche Vermerke in Bleistift (z.B. Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") und die gestempelte Sammlermarke zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0112

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081664


Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 485." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie handschriftliche Vermerke in Bleistift (z.B. Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") und die gestempelte Sammlermarke zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1500 gefertigten Kupferstich, der "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde" zeigt, von der Gegenseite. Dabei übernimmt er die unkonventionelle Umsetzung des Motivs und stellt die heilige Anna zum Betrachter gewandt dar, während Maria - als Rückenfigur präsentiert - ihrer Mutter gegenübersteht und das Christuskind in den Armen hält. Die hierarchische Figurenkonstellation verbindend berührt Anna sanft den Kopf des Kindes, das eine Frucht mit seinen Händen umschließt. Nach oben wird die Szenerie von der Erscheinung der heiligen Dreifaltigkeit abgeschlossen. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 485." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie handschriftliche Vermerke in Bleistift (z.B. Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") und die gestempelte Sammlermarke zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die heilige Anna und Maria mit dem Kinde, stehend (Die Heilige Anna Selbdritt)" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0112 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081664