Der Apostel Paulus, Schoch I.191.74

Der Apostel Paulus, Schoch I.191.74 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Den Kupferstich "Der Apostel Paulus" stach Dürer im Jahr 1514 als Teil seiner unvollendeten Apostelfolge. Sowohl diverse Zeichnungen und Studien als auch ein im Kupferstichkabinett Berlin erhaltener Abzug, der Paulus noch nicht von Mauer und Landschaftsausblick hinterfangen zeigt, belegen Dürers Ringen um die Kompostion (vgl. Schoch I.191.74). Paulus steht aufrecht vor einem Mauerstück, ist in ein langes Gewand gehüllt und hält ein aufgeschlagenes Buch in den Händen. Zu seinen Füßen liegt das Schwert, Werkzeug seines Martyriums. Der Blick des Apostels, dessen Haupt durch einen Strahlennimbus akzentuiert ist, schweift in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass zum einen etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und zum anderen Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Den Kupferstich "Der Apostel Paulus" stach Dürer im Jahr 1514 als Teil seiner unvollendeten Apostelfolge. Sowohl diverse Zeichnungen und Studien als auch ein im Kupferstichkabinett Berlin erhaltener Abzug, der Paulus noch nicht von Mauer und Landschaftsausblick hinterfangen zeigt, belegen Dürers Ringen um die Kompostion (vgl. Schoch I.191.74). Paulus steht aufrecht vor einem Mauerstück, ist in ein langes Gewand gehüllt und hält ein aufgeschlagenes Buch in den Händen. Zu seinen Füßen liegt das Schwert, Werkzeug seines Martyriums. Der Blick des Apostels, dessen Haupt durch einen Strahlennimbus akzentuiert ist, schweift in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass zum einen etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und zum anderen Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0142 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082968

Der Apostel Paulus, Schoch I.191.74

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Den Kupferstich "Der Apostel Paulus" stach Dürer im Jahr 1514 als Teil seiner unvollendeten Apostelfolge. Sowohl diverse Zeichnungen und Studien als auch ein im Kupferstichkabinett Berlin erhaltener Abzug, der Paulus noch nicht von Mauer und Landschaftsausblick hinterfangen zeigt, belegen Dürers Ringen um die Kompostion (vgl. Schoch I.191.74). Paulus steht aufrecht vor einem Mauerstück, ist in ein langes Gewand gehüllt und hält ein aufgeschlagenes Buch in den Händen. Zu seinen Füßen liegt das Schwert, Werkzeug seines Martyriums. Der Blick des Apostels, dessen Haupt durch einen Strahlennimbus akzentuiert ist, schweift in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass zum einen etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und zum anderen Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

Den Kupferstich "Der Apostel Paulus" stach Dürer im Jahr 1514 als Teil seiner unvollendeten Apostelfolge. Sowohl diverse Zeichnungen und Studien als auch ein im Kupferstichkabinett Berlin erhaltener Abzug, der Paulus noch nicht von Mauer und Landschaftsausblick hinterfangen zeigt, belegen Dürers Ringen um die Kompostion (vgl. Schoch I.191.74). Paulus steht aufrecht vor einem Mauerstück, ist in ein langes Gewand gehüllt und hält ein aufgeschlagenes Buch in den Händen. Zu seinen Füßen liegt das Schwert, Werkzeug seines Martyriums. Der Blick des Apostels, dessen Haupt durch einen Strahlennimbus akzentuiert ist, schweift in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass zum einen etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und zum anderen Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0142

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082968


Der Apostel Paulus, Schoch I.191.74 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Den Kupferstich "Der Apostel Paulus" stach Dürer im Jahr 1514 als Teil seiner unvollendeten Apostelfolge. Sowohl diverse Zeichnungen und Studien als auch ein im Kupferstichkabinett Berlin erhaltener Abzug, der Paulus noch nicht von Mauer und Landschaftsausblick hinterfangen zeigt, belegen Dürers Ringen um die Kompostion (vgl. Schoch I.191.74). Paulus steht aufrecht vor einem Mauerstück, ist in ein langes Gewand gehüllt und hält ein aufgeschlagenes Buch in den Händen. Zu seinen Füßen liegt das Schwert, Werkzeug seines Martyriums. Der Blick des Apostels, dessen Haupt durch einen Strahlennimbus akzentuiert ist, schweift in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass zum einen etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und zum anderen Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Den Kupferstich "Der Apostel Paulus" stach Dürer im Jahr 1514 als Teil seiner unvollendeten Apostelfolge. Sowohl diverse Zeichnungen und Studien als auch ein im Kupferstichkabinett Berlin erhaltener Abzug, der Paulus noch nicht von Mauer und Landschaftsausblick hinterfangen zeigt, belegen Dürers Ringen um die Kompostion (vgl. Schoch I.191.74). Paulus steht aufrecht vor einem Mauerstück, ist in ein langes Gewand gehüllt und hält ein aufgeschlagenes Buch in den Händen. Zu seinen Füßen liegt das Schwert, Werkzeug seines Martyriums. Der Blick des Apostels, dessen Haupt durch einen Strahlennimbus akzentuiert ist, schweift in die Ferne. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass zum einen etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und zum anderen Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite trägt das Passepartout den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0142 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082968