Ehrenpforte. Arc triomphal de l`empereur Maximilien I.

Ehrenpforte. Arc triomphal de l`empereur Maximilien I. Mollo, Tranquillo (1767-1837) Drucker Printer Formschneider, Hieronymus (-1556) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Mollo, Tranquillo 1799 ||| Der Kustos der Wiener Hofbibliothek, Adam von Bartsch, initiierte 1799 einen Neudruck der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., die 1515 im Auftrag des Kaisers von einigen der namhaftesten Künstlern seiner Zeit aus fast 200 Druckstöcken gefertigt wurde und bis heute als größtes Holzschnittwerk gilt. Zahlreiche der Druckformen befanden sich in der von Bartsch betreuten Sammlung (heute Wien, Albertina). Für die Neuausgabe ordnete er die Stöcke, wenngleich vielfach verbraucht und beschädigt, im Vergleich zur vorherigen Ausgabe von 1559 neu an und integrierte, anstelle der verlorenen, nachahmende Radierungen seiner Hand. (Vgl. Schoch II.393.238) Der Wiener Verleger Tranquillo Mollo gab die Liebhaberausgabe, bestehend aus 53 Bögen, mit einleitendem Text und Erläuerungstafel, heraus. Das beschnittene Blatt zeigt zwei Textbestandteile, die Widmung und den Druck- bzw. Urhebervermerk, der Wiener Ausgabe von 1799, samt den Ziffern 51 bis 53. Zwischen diesen sind weitere Textstellen herausgeschnitten. Die Holzstöcke haben sich erhalten (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. HO2006/167, HO2006/168, HO2006/169). Das Wasserzeichen in Form einer Wortmarke ist unvollständig zu erkennen. Der Kustos der Wiener Hofbibliothek, Adam von Bartsch, initiierte 1799 einen Neudruck der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., die 1515 im Auftrag des Kaisers von einigen der namhaftesten Künstlern seiner Zeit aus fast 200 Druckstöcken gefertigt wurde und bis heute als größtes Holzschnittwerk gilt. Zahlreiche der Druckformen befanden sich in der von Bartsch betreuten Sammlung (heute Wien, Albertina). Für die Neuausgabe ordnete er die Stöcke, wenngleich vielfach verbraucht und beschädigt, im Vergleich zur vorherigen Ausgabe von 1559 neu an und integrierte, anstelle der verlorenen, nachahmende Radierungen seiner Hand. (Vgl. Schoch II.393.238) Der Wiener Verleger Tranquillo Mollo gab die Liebhaberausgabe, bestehend aus 53 Bögen, mit einleitendem Text und Erläuerungstafel, heraus. Das beschnittene Blatt zeigt zwei Textbestandteile, die Widmung und den Druck- bzw. Urhebervermerk, der Wiener Ausgabe von 1799, samt den Ziffern 51 bis 53. Zwischen diesen sind weitere Textstellen herausgeschnitten. Die Holzstöcke haben sich erhalten (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. HO2006/167, HO2006/168, HO2006/169). Das Wasserzeichen in Form einer Wortmarke ist unvollständig zu erkennen. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0399 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0414 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000103040

Ehrenpforte. Arc triomphal de l`empereur Maximilien I.

Mollo, Tranquillo (1767-1837) Drucker Printer

Formschneider, Hieronymus (-1556) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Mollo, Tranquillo

1799

|||

Der Kustos der Wiener Hofbibliothek, Adam von Bartsch, initiierte 1799 einen Neudruck der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., die 1515 im Auftrag des Kaisers von einigen der namhaftesten Künstlern seiner Zeit aus fast 200 Druckstöcken gefertigt wurde und bis heute als größtes Holzschnittwerk gilt. Zahlreiche der Druckformen befanden sich in der von Bartsch betreuten Sammlung (heute Wien, Albertina). Für die Neuausgabe ordnete er die Stöcke, wenngleich vielfach verbraucht und beschädigt, im Vergleich zur vorherigen Ausgabe von 1559 neu an und integrierte, anstelle der verlorenen, nachahmende Radierungen seiner Hand. (Vgl. Schoch II.393.238) Der Wiener Verleger Tranquillo Mollo gab die Liebhaberausgabe, bestehend aus 53 Bögen, mit einleitendem Text und Erläuerungstafel, heraus.

Das beschnittene Blatt zeigt zwei Textbestandteile, die Widmung und den Druck- bzw. Urhebervermerk, der Wiener Ausgabe von 1799, samt den Ziffern 51 bis 53. Zwischen diesen sind weitere Textstellen herausgeschnitten. Die Holzstöcke haben sich erhalten (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. HO2006/167, HO2006/168, HO2006/169). Das Wasserzeichen in Form einer Wortmarke ist unvollständig zu erkennen.

Der Kustos der Wiener Hofbibliothek, Adam von Bartsch, initiierte 1799 einen Neudruck der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., die 1515 im Auftrag des Kaisers von einigen der namhaftesten Künstlern seiner Zeit aus fast 200 Druckstöcken gefertigt wurde und bis heute als größtes Holzschnittwerk gilt. Zahlreiche der Druckformen befanden sich in der von Bartsch betreuten Sammlung (heute Wien, Albertina). Für die Neuausgabe ordnete er die Stöcke, wenngleich vielfach verbraucht und beschädigt, im Vergleich zur vorherigen Ausgabe von 1559 neu an und integrierte, anstelle der verlorenen, nachahmende Radierungen seiner Hand. (Vgl. Schoch II.393.238) Der Wiener Verleger Tranquillo Mollo gab die Liebhaberausgabe, bestehend aus 53 Bögen, mit einleitendem Text und Erläuerungstafel, heraus.

Das beschnittene Blatt zeigt zwei Textbestandteile, die Widmung und den Druck- bzw. Urhebervermerk, der Wiener Ausgabe von 1799, samt den Ziffern 51 bis 53. Zwischen diesen sind weitere Textstellen herausgeschnitten. Die Holzstöcke haben sich erhalten (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. HO2006/167, HO2006/168, HO2006/169). Das Wasserzeichen in Form einer Wortmarke ist unvollständig zu erkennen.

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0399

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0414

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000103040


Ehrenpforte. Arc triomphal de l`empereur Maximilien I. Mollo, Tranquillo (1767-1837) Drucker Printer Formschneider, Hieronymus (-1556) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Mollo, Tranquillo 1799 ||| Der Kustos der Wiener Hofbibliothek, Adam von Bartsch, initiierte 1799 einen Neudruck der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., die 1515 im Auftrag des Kaisers von einigen der namhaftesten Künstlern seiner Zeit aus fast 200 Druckstöcken gefertigt wurde und bis heute als größtes Holzschnittwerk gilt. Zahlreiche der Druckformen befanden sich in der von Bartsch betreuten Sammlung (heute Wien, Albertina). Für die Neuausgabe ordnete er die Stöcke, wenngleich vielfach verbraucht und beschädigt, im Vergleich zur vorherigen Ausgabe von 1559 neu an und integrierte, anstelle der verlorenen, nachahmende Radierungen seiner Hand. (Vgl. Schoch II.393.238) Der Wiener Verleger Tranquillo Mollo gab die Liebhaberausgabe, bestehend aus 53 Bögen, mit einleitendem Text und Erläuerungstafel, heraus. Das beschnittene Blatt zeigt zwei Textbestandteile, die Widmung und den Druck- bzw. Urhebervermerk, der Wiener Ausgabe von 1799, samt den Ziffern 51 bis 53. Zwischen diesen sind weitere Textstellen herausgeschnitten. Die Holzstöcke haben sich erhalten (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. HO2006/167, HO2006/168, HO2006/169). Das Wasserzeichen in Form einer Wortmarke ist unvollständig zu erkennen. Der Kustos der Wiener Hofbibliothek, Adam von Bartsch, initiierte 1799 einen Neudruck der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., die 1515 im Auftrag des Kaisers von einigen der namhaftesten Künstlern seiner Zeit aus fast 200 Druckstöcken gefertigt wurde und bis heute als größtes Holzschnittwerk gilt. Zahlreiche der Druckformen befanden sich in der von Bartsch betreuten Sammlung (heute Wien, Albertina). Für die Neuausgabe ordnete er die Stöcke, wenngleich vielfach verbraucht und beschädigt, im Vergleich zur vorherigen Ausgabe von 1559 neu an und integrierte, anstelle der verlorenen, nachahmende Radierungen seiner Hand. (Vgl. Schoch II.393.238) Der Wiener Verleger Tranquillo Mollo gab die Liebhaberausgabe, bestehend aus 53 Bögen, mit einleitendem Text und Erläuerungstafel, heraus. Das beschnittene Blatt zeigt zwei Textbestandteile, die Widmung und den Druck- bzw. Urhebervermerk, der Wiener Ausgabe von 1799, samt den Ziffern 51 bis 53. Zwischen diesen sind weitere Textstellen herausgeschnitten. Die Holzstöcke haben sich erhalten (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. HO2006/167, HO2006/168, HO2006/169). Das Wasserzeichen in Form einer Wortmarke ist unvollständig zu erkennen. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0399 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0414 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000103040