Die Gefangennahme Christi, Schoch I.133.47

Die Gefangennahme Christi, Schoch I.133.47 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte den Kupferstich "Die Gefangennahme Christi" 1508 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Es handelt sich hierbei um ein Nachtstück. Im Mittelpunkt der Darstellung steht der Judaskuss, doch umgibt der Künstler den Verratsmoment mit verschiedenen Nebenereignissen. So stürmen bereits zahlreiche Soldaten mit Fackeln und Stichwaffen herbei, von denen einer vorausdeutend eine Schlinge über das Haupt Christi hält, während im Vordergrund die Malchusepisode und im Hintergrund ein vor einem der Schergen fliehender Jünger gezeigt ist (vgl. Schoch I.133.47). Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz umgeben. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 173." aufgebracht. Aufgrund der Montageart, das Blatt ist flächig aufgeklebt, sind etwaige Vermerke der Rückseite nicht zugänglich. Der kontrastreiche Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Dürer fertigte den Kupferstich "Die Gefangennahme Christi" 1508 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Es handelt sich hierbei um ein Nachtstück. Im Mittelpunkt der Darstellung steht der Judaskuss, doch umgibt der Künstler den Verratsmoment mit verschiedenen Nebenereignissen. So stürmen bereits zahlreiche Soldaten mit Fackeln und Stichwaffen herbei, von denen einer vorausdeutend eine Schlinge über das Haupt Christi hält, während im Vordergrund die Malchusepisode und im Hintergrund ein vor einem der Schergen fliehender Jünger gezeigt ist (vgl. Schoch I.133.47). Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz umgeben. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 173." aufgebracht. Aufgrund der Montageart, das Blatt ist flächig aufgeklebt, sind etwaige Vermerke der Rückseite nicht zugänglich. Der kontrastreiche Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0064 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027897

Die Gefangennahme Christi, Schoch I.133.47

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Dürer fertigte den Kupferstich "Die Gefangennahme Christi" 1508 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Es handelt sich hierbei um ein Nachtstück. Im Mittelpunkt der Darstellung steht der Judaskuss, doch umgibt der Künstler den Verratsmoment mit verschiedenen Nebenereignissen. So stürmen bereits zahlreiche Soldaten mit Fackeln und Stichwaffen herbei, von denen einer vorausdeutend eine Schlinge über das Haupt Christi hält, während im Vordergrund die Malchusepisode und im Hintergrund ein vor einem der Schergen fliehender Jünger gezeigt ist (vgl. Schoch I.133.47). Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz umgeben. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 173." aufgebracht. Aufgrund der Montageart, das Blatt ist flächig aufgeklebt, sind etwaige Vermerke der Rückseite nicht zugänglich. Der kontrastreiche Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht.

Dürer fertigte den Kupferstich "Die Gefangennahme Christi" 1508 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Es handelt sich hierbei um ein Nachtstück. Im Mittelpunkt der Darstellung steht der Judaskuss, doch umgibt der Künstler den Verratsmoment mit verschiedenen Nebenereignissen. So stürmen bereits zahlreiche Soldaten mit Fackeln und Stichwaffen herbei, von denen einer vorausdeutend eine Schlinge über das Haupt Christi hält, während im Vordergrund die Malchusepisode und im Hintergrund ein vor einem der Schergen fliehender Jünger gezeigt ist (vgl. Schoch I.133.47). Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz umgeben. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 173." aufgebracht. Aufgrund der Montageart, das Blatt ist flächig aufgeklebt, sind etwaige Vermerke der Rückseite nicht zugänglich. Der kontrastreiche Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0064

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027897


Die Gefangennahme Christi, Schoch I.133.47 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte den Kupferstich "Die Gefangennahme Christi" 1508 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Es handelt sich hierbei um ein Nachtstück. Im Mittelpunkt der Darstellung steht der Judaskuss, doch umgibt der Künstler den Verratsmoment mit verschiedenen Nebenereignissen. So stürmen bereits zahlreiche Soldaten mit Fackeln und Stichwaffen herbei, von denen einer vorausdeutend eine Schlinge über das Haupt Christi hält, während im Vordergrund die Malchusepisode und im Hintergrund ein vor einem der Schergen fliehender Jünger gezeigt ist (vgl. Schoch I.133.47). Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz umgeben. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 173." aufgebracht. Aufgrund der Montageart, das Blatt ist flächig aufgeklebt, sind etwaige Vermerke der Rückseite nicht zugänglich. Der kontrastreiche Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Dürer fertigte den Kupferstich "Die Gefangennahme Christi" 1508 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Es handelt sich hierbei um ein Nachtstück. Im Mittelpunkt der Darstellung steht der Judaskuss, doch umgibt der Künstler den Verratsmoment mit verschiedenen Nebenereignissen. So stürmen bereits zahlreiche Soldaten mit Fackeln und Stichwaffen herbei, von denen einer vorausdeutend eine Schlinge über das Haupt Christi hält, während im Vordergrund die Malchusepisode und im Hintergrund ein vor einem der Schergen fliehender Jünger gezeigt ist (vgl. Schoch I.133.47). Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz umgeben. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 173." aufgebracht. Aufgrund der Montageart, das Blatt ist flächig aufgeklebt, sind etwaige Vermerke der Rückseite nicht zugänglich. Der kontrastreiche Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0064 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027897