Bildnis der Jeanne d'Aragon

Bildnis der Jeanne d'Aragon Raffaello, Sanzio (1483-1520) Inventor Inventor Zöllner, Ludwig (1796-1860) Lithograph Lithographer still image Lithographie aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler lithgraphierte das Porträt der Jeanne d'Aragon, das sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Sammlung des Leipziger Unternehmers und Kunstsammlers Maximilian von Speck von Sternburg (1776-1856) befand. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Kniestück zeigt die Dargestellte in kostbarem Gewand in einem noblen Innenraum sitzend. Sie ist dem Betrachter zugewandt. Links im Hintergrund steht eine weitere Frau, die auf einem Balkon die Ausblick bewundert, der sich ebenso den Rezipienten erschließt. Neben dem Lithgraphen verweist eine Inschrift unterhalb der Darstellung auch auf Raphael als geistigen Schöpfer der Bildidee und von Spreck als Besitzer der Vorlage. Die Lithographie weist einen breiten Rand auf und ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.180." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 11." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2). Der Künstler lithgraphierte das Porträt der Jeanne d'Aragon, das sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Sammlung des Leipziger Unternehmers und Kunstsammlers Maximilian von Speck von Sternburg (1776-1856) befand. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Kniestück zeigt die Dargestellte in kostbarem Gewand in einem noblen Innenraum sitzend. Sie ist dem Betrachter zugewandt. Links im Hintergrund steht eine weitere Frau, die auf einem Balkon die Ausblick bewundert, der sich ebenso den Rezipienten erschließt. Neben dem Lithgraphen verweist eine Inschrift unterhalb der Darstellung auch auf Raphael als geistigen Schöpfer der Bildidee und von Spreck als Besitzer der Vorlage. Die Lithographie weist einen breiten Rand auf und ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.180." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 11." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2). https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10997502_00865.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104915

Bildnis der Jeanne d'Aragon

Raffaello, Sanzio (1483-1520) Inventor Inventor

Zöllner, Ludwig (1796-1860) Lithograph Lithographer

still image

Lithographie aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler lithgraphierte das Porträt der Jeanne d'Aragon, das sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Sammlung des Leipziger Unternehmers und Kunstsammlers Maximilian von Speck von Sternburg (1776-1856) befand. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Kniestück zeigt die Dargestellte in kostbarem Gewand in einem noblen Innenraum sitzend. Sie ist dem Betrachter zugewandt. Links im Hintergrund steht eine weitere Frau, die auf einem Balkon die Ausblick bewundert, der sich ebenso den Rezipienten erschließt. Neben dem Lithgraphen verweist eine Inschrift unterhalb der Darstellung auch auf Raphael als geistigen Schöpfer der Bildidee und von Spreck als Besitzer der Vorlage.

Die Lithographie weist einen breiten Rand auf und ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.180." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 11." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2).

Der Künstler lithgraphierte das Porträt der Jeanne d'Aragon, das sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Sammlung des Leipziger Unternehmers und Kunstsammlers Maximilian von Speck von Sternburg (1776-1856) befand. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Kniestück zeigt die Dargestellte in kostbarem Gewand in einem noblen Innenraum sitzend. Sie ist dem Betrachter zugewandt. Links im Hintergrund steht eine weitere Frau, die auf einem Balkon die Ausblick bewundert, der sich ebenso den Rezipienten erschließt. Neben dem Lithgraphen verweist eine Inschrift unterhalb der Darstellung auch auf Raphael als geistigen Schöpfer der Bildidee und von Spreck als Besitzer der Vorlage.

Die Lithographie weist einen breiten Rand auf und ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.180." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 11." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2).

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10997502_00865.html

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104915


Bildnis der Jeanne d'Aragon Raffaello, Sanzio (1483-1520) Inventor Inventor Zöllner, Ludwig (1796-1860) Lithograph Lithographer still image Lithographie aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler lithgraphierte das Porträt der Jeanne d'Aragon, das sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Sammlung des Leipziger Unternehmers und Kunstsammlers Maximilian von Speck von Sternburg (1776-1856) befand. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Kniestück zeigt die Dargestellte in kostbarem Gewand in einem noblen Innenraum sitzend. Sie ist dem Betrachter zugewandt. Links im Hintergrund steht eine weitere Frau, die auf einem Balkon die Ausblick bewundert, der sich ebenso den Rezipienten erschließt. Neben dem Lithgraphen verweist eine Inschrift unterhalb der Darstellung auch auf Raphael als geistigen Schöpfer der Bildidee und von Spreck als Besitzer der Vorlage. Die Lithographie weist einen breiten Rand auf und ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.180." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 11." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2). Der Künstler lithgraphierte das Porträt der Jeanne d'Aragon, das sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Sammlung des Leipziger Unternehmers und Kunstsammlers Maximilian von Speck von Sternburg (1776-1856) befand. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Kniestück zeigt die Dargestellte in kostbarem Gewand in einem noblen Innenraum sitzend. Sie ist dem Betrachter zugewandt. Links im Hintergrund steht eine weitere Frau, die auf einem Balkon die Ausblick bewundert, der sich ebenso den Rezipienten erschließt. Neben dem Lithgraphen verweist eine Inschrift unterhalb der Darstellung auch auf Raphael als geistigen Schöpfer der Bildidee und von Spreck als Besitzer der Vorlage. Die Lithographie weist einen breiten Rand auf und ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.180." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 11." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2). https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10997502_00865.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104915