Der Reiter

Der Reiter Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Brand, Johann Christian (1722-1795) Inventor Inventor Stecher Engraver Bartsch, Adam von (1757-1821) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| 1498 fertigte Dürer eine aquarellierte Federzeichnung, die einen Reiter in Rüstung vorstellt. Diese (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3067), unten mittig datiert und monogrammiert, trägt oberhalb den Schriftzug "Dz ist dy rustung Zw der czeit || Im tewtzschlant gewest". Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, übersetzte die Zeichnung, ergänzt um eine Landschaftsansicht des Wiener Künstlers Johann Christian Brand, in die Technik des Kupferstichs. Brand orientierte sich mit der integrierten Architektur ebenso an Dürer (vgl. I C 27 der Staatsbibliothek Bamberg). Circa 1786 publizierte Bartsch den Druck gemeinsam mit anderen künstlerischen Nachbildungen. Mit Verweis auf den Verbleib der Vorlage nahm Heller den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Zudem erwähnt der Sammler Probedrucke sowie Abzüge mit und ohne Brands Landschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2435) Der fleckige Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Unten links ist er in Bleistift mit Nummern und der Bibliothekssignatur versehen. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich. 1498 fertigte Dürer eine aquarellierte Federzeichnung, die einen Reiter in Rüstung vorstellt. Diese (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3067), unten mittig datiert und monogrammiert, trägt oberhalb den Schriftzug "Dz ist dy rustung Zw der czeit || Im tewtzschlant gewest". Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, übersetzte die Zeichnung, ergänzt um eine Landschaftsansicht des Wiener Künstlers Johann Christian Brand, in die Technik des Kupferstichs. Brand orientierte sich mit der integrierten Architektur ebenso an Dürer (vgl. I C 27 der Staatsbibliothek Bamberg). Circa 1786 publizierte Bartsch den Druck gemeinsam mit anderen künstlerischen Nachbildungen. Mit Verweis auf den Verbleib der Vorlage nahm Heller den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Zudem erwähnt der Sammler Probedrucke sowie Abzüge mit und ohne Brands Landschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2435) Der fleckige Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Unten links ist er in Bleistift mit Nummern und der Bibliothekssignatur versehen. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0599 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101410

Der Reiter

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Brand, Johann Christian (1722-1795) Inventor Inventor Stecher Engraver

Bartsch, Adam von (1757-1821) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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1498 fertigte Dürer eine aquarellierte Federzeichnung, die einen Reiter in Rüstung vorstellt. Diese (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3067), unten mittig datiert und monogrammiert, trägt oberhalb den Schriftzug "Dz ist dy rustung Zw der czeit || Im tewtzschlant gewest". Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, übersetzte die Zeichnung, ergänzt um eine Landschaftsansicht des Wiener Künstlers Johann Christian Brand, in die Technik des Kupferstichs. Brand orientierte sich mit der integrierten Architektur ebenso an Dürer (vgl. I C 27 der Staatsbibliothek Bamberg). Circa 1786 publizierte Bartsch den Druck gemeinsam mit anderen künstlerischen Nachbildungen. Mit Verweis auf den Verbleib der Vorlage nahm Heller den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Zudem erwähnt der Sammler Probedrucke sowie Abzüge mit und ohne Brands Landschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2435)

Der fleckige Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Unten links ist er in Bleistift mit Nummern und der Bibliothekssignatur versehen. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich.

1498 fertigte Dürer eine aquarellierte Federzeichnung, die einen Reiter in Rüstung vorstellt. Diese (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3067), unten mittig datiert und monogrammiert, trägt oberhalb den Schriftzug "Dz ist dy rustung Zw der czeit || Im tewtzschlant gewest". Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, übersetzte die Zeichnung, ergänzt um eine Landschaftsansicht des Wiener Künstlers Johann Christian Brand, in die Technik des Kupferstichs. Brand orientierte sich mit der integrierten Architektur ebenso an Dürer (vgl. I C 27 der Staatsbibliothek Bamberg). Circa 1786 publizierte Bartsch den Druck gemeinsam mit anderen künstlerischen Nachbildungen. Mit Verweis auf den Verbleib der Vorlage nahm Heller den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Zudem erwähnt der Sammler Probedrucke sowie Abzüge mit und ohne Brands Landschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2435)

Der fleckige Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Unten links ist er in Bleistift mit Nummern und der Bibliothekssignatur versehen. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0599

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101410


Der Reiter Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Brand, Johann Christian (1722-1795) Inventor Inventor Stecher Engraver Bartsch, Adam von (1757-1821) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| 1498 fertigte Dürer eine aquarellierte Federzeichnung, die einen Reiter in Rüstung vorstellt. Diese (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3067), unten mittig datiert und monogrammiert, trägt oberhalb den Schriftzug "Dz ist dy rustung Zw der czeit || Im tewtzschlant gewest". Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, übersetzte die Zeichnung, ergänzt um eine Landschaftsansicht des Wiener Künstlers Johann Christian Brand, in die Technik des Kupferstichs. Brand orientierte sich mit der integrierten Architektur ebenso an Dürer (vgl. I C 27 der Staatsbibliothek Bamberg). Circa 1786 publizierte Bartsch den Druck gemeinsam mit anderen künstlerischen Nachbildungen. Mit Verweis auf den Verbleib der Vorlage nahm Heller den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Zudem erwähnt der Sammler Probedrucke sowie Abzüge mit und ohne Brands Landschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2435) Der fleckige Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Unten links ist er in Bleistift mit Nummern und der Bibliothekssignatur versehen. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich. 1498 fertigte Dürer eine aquarellierte Federzeichnung, die einen Reiter in Rüstung vorstellt. Diese (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3067), unten mittig datiert und monogrammiert, trägt oberhalb den Schriftzug "Dz ist dy rustung Zw der czeit || Im tewtzschlant gewest". Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, übersetzte die Zeichnung, ergänzt um eine Landschaftsansicht des Wiener Künstlers Johann Christian Brand, in die Technik des Kupferstichs. Brand orientierte sich mit der integrierten Architektur ebenso an Dürer (vgl. I C 27 der Staatsbibliothek Bamberg). Circa 1786 publizierte Bartsch den Druck gemeinsam mit anderen künstlerischen Nachbildungen. Mit Verweis auf den Verbleib der Vorlage nahm Heller den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Zudem erwähnt der Sammler Probedrucke sowie Abzüge mit und ohne Brands Landschaft. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2435) Der fleckige Kupferstich zeigt eine vollständige Facettenprägung. Unten links ist er in Bleistift mit Nummern und der Bibliothekssignatur versehen. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0599 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101410