Das Große Pferd

Das Große Pferd Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Pluth, Caspar (1766-1822) Radierer Etcher Fleischer (Offizin, Leipzig) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Fleischer (Offizin, Leipzig) 1795 ||| Der Künstler fertigte die Illustration, um eine Bronze-Arbeit Dürers in den neuen Miscellaneen Meusels abbilden zu können. Die reduzierte Ansicht, bei der nahezu vollständig auf die Binnenzeichnung verzichtet wird, gibt außerdem seitenverkehrt die Komposition von Dürers 1505 entstandenem Kupferstich "Das Große Pferd" wieder (vgl. I D 31 der Staatsbibliothek Bamberg). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.888.2436) In dieser verwies der Sammler gleichsam darauf, dass er durch den Hofmaler Heinrich Beck (1788-1875), mit dem er in Briefkontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg), einen Gipsabguss des Bronzereliefs erhielt. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.271) Die Graphik ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistifthinweis (Erscheinungszusammenhang betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler fertigte die Illustration, um eine Bronze-Arbeit Dürers in den neuen Miscellaneen Meusels abbilden zu können. Die reduzierte Ansicht, bei der nahezu vollständig auf die Binnenzeichnung verzichtet wird, gibt außerdem seitenverkehrt die Komposition von Dürers 1505 entstandenem Kupferstich "Das Große Pferd" wieder (vgl. I D 31 der Staatsbibliothek Bamberg). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.888.2436) In dieser verwies der Sammler gleichsam darauf, dass er durch den Hofmaler Heinrich Beck (1788-1875), mit dem er in Briefkontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg), einen Gipsabguss des Bronzereliefs erhielt. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.271) Die Graphik ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistifthinweis (Erscheinungszusammenhang betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0285 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0600 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101423

Das Große Pferd

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Pluth, Caspar (1766-1822) Radierer Etcher

Fleischer (Offizin, Leipzig) Verleger Publisher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

Fleischer (Offizin, Leipzig)

1795

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Der Künstler fertigte die Illustration, um eine Bronze-Arbeit Dürers in den neuen Miscellaneen Meusels abbilden zu können. Die reduzierte Ansicht, bei der nahezu vollständig auf die Binnenzeichnung verzichtet wird, gibt außerdem seitenverkehrt die Komposition von Dürers 1505 entstandenem Kupferstich "Das Große Pferd" wieder (vgl. I D 31 der Staatsbibliothek Bamberg). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.888.2436) In dieser verwies der Sammler gleichsam darauf, dass er durch den Hofmaler Heinrich Beck (1788-1875), mit dem er in Briefkontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg), einen Gipsabguss des Bronzereliefs erhielt. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.271)

Die Graphik ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistifthinweis (Erscheinungszusammenhang betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Der Künstler fertigte die Illustration, um eine Bronze-Arbeit Dürers in den neuen Miscellaneen Meusels abbilden zu können. Die reduzierte Ansicht, bei der nahezu vollständig auf die Binnenzeichnung verzichtet wird, gibt außerdem seitenverkehrt die Komposition von Dürers 1505 entstandenem Kupferstich "Das Große Pferd" wieder (vgl. I D 31 der Staatsbibliothek Bamberg). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.888.2436) In dieser verwies der Sammler gleichsam darauf, dass er durch den Hofmaler Heinrich Beck (1788-1875), mit dem er in Briefkontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg), einen Gipsabguss des Bronzereliefs erhielt. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.271)

Die Graphik ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistifthinweis (Erscheinungszusammenhang betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0285

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0600

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101423


Das Große Pferd Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Pluth, Caspar (1766-1822) Radierer Etcher Fleischer (Offizin, Leipzig) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Fleischer (Offizin, Leipzig) 1795 ||| Der Künstler fertigte die Illustration, um eine Bronze-Arbeit Dürers in den neuen Miscellaneen Meusels abbilden zu können. Die reduzierte Ansicht, bei der nahezu vollständig auf die Binnenzeichnung verzichtet wird, gibt außerdem seitenverkehrt die Komposition von Dürers 1505 entstandenem Kupferstich "Das Große Pferd" wieder (vgl. I D 31 der Staatsbibliothek Bamberg). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.888.2436) In dieser verwies der Sammler gleichsam darauf, dass er durch den Hofmaler Heinrich Beck (1788-1875), mit dem er in Briefkontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg), einen Gipsabguss des Bronzereliefs erhielt. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.271) Die Graphik ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistifthinweis (Erscheinungszusammenhang betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler fertigte die Illustration, um eine Bronze-Arbeit Dürers in den neuen Miscellaneen Meusels abbilden zu können. Die reduzierte Ansicht, bei der nahezu vollständig auf die Binnenzeichnung verzichtet wird, gibt außerdem seitenverkehrt die Komposition von Dürers 1505 entstandenem Kupferstich "Das Große Pferd" wieder (vgl. I D 31 der Staatsbibliothek Bamberg). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.888.2436) In dieser verwies der Sammler gleichsam darauf, dass er durch den Hofmaler Heinrich Beck (1788-1875), mit dem er in Briefkontakt stand (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg), einen Gipsabguss des Bronzereliefs erhielt. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.271) Die Graphik ist beschnitten und entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistifthinweis (Erscheinungszusammenhang betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0285 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0600 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101423