Ecce Homo, Schoch I.139.52

Ecce Homo, Schoch I.139.52 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen montiert, wodurch der handschriftliche Bleistiftvermerk auf der Rückseite (schlecht leserlich) zugänglich bleibt. Unterhalb links einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 265." aufgebracht. Der bis an die Darstellung beschnittene Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Unter dem Kupferstich findet sich ein weiterer Abzug von Dürers "Ecce Homo", allerdings von verbrauchter Platte (vgl. I Bb 10/2). Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen montiert, wodurch der handschriftliche Bleistiftvermerk auf der Rückseite (schlecht leserlich) zugänglich bleibt. Unterhalb links einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 265." aufgebracht. Der bis an die Darstellung beschnittene Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Unter dem Kupferstich findet sich ein weiterer Abzug von Dürers "Ecce Homo", allerdings von verbrauchter Platte (vgl. I Bb 10/2). https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0075 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028327

Ecce Homo, Schoch I.139.52

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

|||

Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen montiert, wodurch der handschriftliche Bleistiftvermerk auf der Rückseite (schlecht leserlich) zugänglich bleibt. Unterhalb links einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 265." aufgebracht. Der bis an die Darstellung beschnittene Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Unter dem Kupferstich findet sich ein weiterer Abzug von Dürers "Ecce Homo", allerdings von verbrauchter Platte (vgl. I Bb 10/2).

Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen montiert, wodurch der handschriftliche Bleistiftvermerk auf der Rückseite (schlecht leserlich) zugänglich bleibt. Unterhalb links einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 265." aufgebracht. Der bis an die Darstellung beschnittene Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Unter dem Kupferstich findet sich ein weiterer Abzug von Dürers "Ecce Homo", allerdings von verbrauchter Platte (vgl. I Bb 10/2).

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0075

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028327


Ecce Homo, Schoch I.139.52 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen montiert, wodurch der handschriftliche Bleistiftvermerk auf der Rückseite (schlecht leserlich) zugänglich bleibt. Unterhalb links einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 265." aufgebracht. Der bis an die Darstellung beschnittene Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Unter dem Kupferstich findet sich ein weiterer Abzug von Dürers "Ecce Homo", allerdings von verbrauchter Platte (vgl. I Bb 10/2). Dürer fertigte den Kupferstich "Ecce Homo" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Nach der Verspottung Christi präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Dürer zeigt ihn von Stufen erhöht, gefesselt neben Pilatus stehend, die Insignien des Spottes am geschundenen Körper. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einen Bogen montiert, wodurch der handschriftliche Bleistiftvermerk auf der Rückseite (schlecht leserlich) zugänglich bleibt. Unterhalb links einer händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 265." aufgebracht. Der bis an die Darstellung beschnittene Stich wurde vermutlich im Zuge einer Ausstellung samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Unter dem Kupferstich findet sich ein weiterer Abzug von Dürers "Ecce Homo", allerdings von verbrauchter Platte (vgl. I Bb 10/2). https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0075 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028327