Christus am Kreuz, Schoch I.143.55

Christus am Kreuz, Schoch I.143.55 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte "Christus am Kreuz" 1511 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Die gattungsübergreifend rege Rezeption dieses Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern entlang der Oberkante direkt in ein Passpartout. Die Montage ist vermutlich Resultat einer Ausstellung, wobei sich etwaige Hinweise auf die historische Einordnung in die Sammlung verloren haben. Das Passepartout trägt auf der Vorderseite unten mittig den Stempel der "Staatl. Bibliothek Bamberg", heute Staatsbibliothek. Dürer fertigte "Christus am Kreuz" 1511 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Die gattungsübergreifend rege Rezeption dieses Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern entlang der Oberkante direkt in ein Passpartout. Die Montage ist vermutlich Resultat einer Ausstellung, wobei sich etwaige Hinweise auf die historische Einordnung in die Sammlung verloren haben. Das Passepartout trägt auf der Vorderseite unten mittig den Stempel der "Staatl. Bibliothek Bamberg", heute Staatsbibliothek. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0082 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029024

Christus am Kreuz, Schoch I.143.55

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Dürer fertigte "Christus am Kreuz" 1511 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Die gattungsübergreifend rege Rezeption dieses Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern entlang der Oberkante direkt in ein Passpartout. Die Montage ist vermutlich Resultat einer Ausstellung, wobei sich etwaige Hinweise auf die historische Einordnung in die Sammlung verloren haben. Das Passepartout trägt auf der Vorderseite unten mittig den Stempel der "Staatl. Bibliothek Bamberg", heute Staatsbibliothek.

Dürer fertigte "Christus am Kreuz" 1511 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Die gattungsübergreifend rege Rezeption dieses Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern entlang der Oberkante direkt in ein Passpartout. Die Montage ist vermutlich Resultat einer Ausstellung, wobei sich etwaige Hinweise auf die historische Einordnung in die Sammlung verloren haben. Das Passepartout trägt auf der Vorderseite unten mittig den Stempel der "Staatl. Bibliothek Bamberg", heute Staatsbibliothek.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0082

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029024


Christus am Kreuz, Schoch I.143.55 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte "Christus am Kreuz" 1511 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Die gattungsübergreifend rege Rezeption dieses Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern entlang der Oberkante direkt in ein Passpartout. Die Montage ist vermutlich Resultat einer Ausstellung, wobei sich etwaige Hinweise auf die historische Einordnung in die Sammlung verloren haben. Das Passepartout trägt auf der Vorderseite unten mittig den Stempel der "Staatl. Bibliothek Bamberg", heute Staatsbibliothek. Dürer fertigte "Christus am Kreuz" 1511 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden nehmen das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Die gattungsübergreifend rege Rezeption dieses Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern entlang der Oberkante direkt in ein Passpartout. Die Montage ist vermutlich Resultat einer Ausstellung, wobei sich etwaige Hinweise auf die historische Einordnung in die Sammlung verloren haben. Das Passepartout trägt auf der Vorderseite unten mittig den Stempel der "Staatl. Bibliothek Bamberg", heute Staatsbibliothek. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0082 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029024