Die Dornenkrönung, Schoch II.315.204

Die Dornenkrönung, Schoch II.315.204 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Dornenkrönung" als Teil seiner "Kleinen Passion". Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, in einem Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt. Während ein Scherge niederkniet, ihm die Zunge herausstreckt und höhnisch einen Stock als Zepter in die Hand gibt, setzen ihm zwei Männer gewaltsam die Dornenkrone auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Etwas abseits stehen, in ein Gespräch vertieft, Pilatus und Kaiphas. Motivisch bemerkenswert ist sicherlich, dass der Künstler die Hauptfigur nicht zentral ins Blatt setzte. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1374.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Dornenkrönung" als Teil seiner "Kleinen Passion". Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, in einem Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt. Während ein Scherge niederkniet, ihm die Zunge herausstreckt und höhnisch einen Stock als Zepter in die Hand gibt, setzen ihm zwei Männer gewaltsam die Dornenkrone auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Etwas abseits stehen, in ein Gespräch vertieft, Pilatus und Kaiphas. Motivisch bemerkenswert ist sicherlich, dass der Künstler die Hauptfigur nicht zentral ins Blatt setzte. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1374.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0287 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090141

Die Dornenkrönung, Schoch II.315.204

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Dornenkrönung" als Teil seiner "Kleinen Passion". Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, in einem Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt. Während ein Scherge niederkniet, ihm die Zunge herausstreckt und höhnisch einen Stock als Zepter in die Hand gibt, setzen ihm zwei Männer gewaltsam die Dornenkrone auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Etwas abseits stehen, in ein Gespräch vertieft, Pilatus und Kaiphas. Motivisch bemerkenswert ist sicherlich, dass der Künstler die Hauptfigur nicht zentral ins Blatt setzte. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1374.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Dornenkrönung" als Teil seiner "Kleinen Passion". Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, in einem Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt. Während ein Scherge niederkniet, ihm die Zunge herausstreckt und höhnisch einen Stock als Zepter in die Hand gibt, setzen ihm zwei Männer gewaltsam die Dornenkrone auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Etwas abseits stehen, in ein Gespräch vertieft, Pilatus und Kaiphas. Motivisch bemerkenswert ist sicherlich, dass der Künstler die Hauptfigur nicht zentral ins Blatt setzte. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1374.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0287

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090141


Die Dornenkrönung, Schoch II.315.204 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Dornenkrönung" als Teil seiner "Kleinen Passion". Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, in einem Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt. Während ein Scherge niederkniet, ihm die Zunge herausstreckt und höhnisch einen Stock als Zepter in die Hand gibt, setzen ihm zwei Männer gewaltsam die Dornenkrone auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Etwas abseits stehen, in ein Gespräch vertieft, Pilatus und Kaiphas. Motivisch bemerkenswert ist sicherlich, dass der Künstler die Hauptfigur nicht zentral ins Blatt setzte. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1374.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Dornenkrönung" als Teil seiner "Kleinen Passion". Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, in einem Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt. Während ein Scherge niederkniet, ihm die Zunge herausstreckt und höhnisch einen Stock als Zepter in die Hand gibt, setzen ihm zwei Männer gewaltsam die Dornenkrone auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Etwas abseits stehen, in ein Gespräch vertieft, Pilatus und Kaiphas. Motivisch bemerkenswert ist sicherlich, dass der Künstler die Hauptfigur nicht zentral ins Blatt setzte. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1374.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0287 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090141