Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend

Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller meinte, es handele sich um eine Kopie nach Wierix (vgl. I C 21a der Staatsbibliothek Bamberg), der wiederum Dürer kopiert hatte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.415.572) Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 572." steht, ist die Rückseite mit der gestempelten Sammlermarke nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller meinte, es handele sich um eine Kopie nach Wierix (vgl. I C 21a der Staatsbibliothek Bamberg), der wiederum Dürer kopiert hatte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.415.572) Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 572." steht, ist die Rückseite mit der gestempelten Sammlermarke nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082488

Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller meinte, es handele sich um eine Kopie nach Wierix (vgl. I C 21a der Staatsbibliothek Bamberg), der wiederum Dürer kopiert hatte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.415.572)

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 572." steht, ist die Rückseite mit der gestempelten Sammlermarke nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller meinte, es handele sich um eine Kopie nach Wierix (vgl. I C 21a der Staatsbibliothek Bamberg), der wiederum Dürer kopiert hatte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.415.572)

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 572." steht, ist die Rückseite mit der gestempelten Sammlermarke nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082488


Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller meinte, es handele sich um eine Kopie nach Wierix (vgl. I C 21a der Staatsbibliothek Bamberg), der wiederum Dürer kopiert hatte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.415.572) Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 572." steht, ist die Rückseite mit der gestempelten Sammlermarke nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Heller meinte, es handele sich um eine Kopie nach Wierix (vgl. I C 21a der Staatsbibliothek Bamberg), der wiederum Dürer kopiert hatte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.415.572) Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 572." steht, ist die Rückseite mit der gestempelten Sammlermarke nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082488