Der Marktbauer und sein Weib

Der Marktbauer und sein Weib Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1519 entstandenen Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Gegenseite. Trotz der Seitenverkehrung und Umsetzung als Radierung ist eine Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Aufgrund einer flächigen Kaschierung sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Trägerpapier steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 945.", rückseitig in Bleistift "AZ". Gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1519 entstandenen Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Gegenseite. Trotz der Seitenverkehrung und Umsetzung als Radierung ist eine Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Aufgrund einer flächigen Kaschierung sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Trägerpapier steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 945.", rückseitig in Bleistift "AZ". Gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0202 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084461

Der Marktbauer und sein Weib

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1519 entstandenen Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Gegenseite. Trotz der Seitenverkehrung und Umsetzung als Radierung ist eine Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Aufgrund einer flächigen Kaschierung sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Trägerpapier steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 945.", rückseitig in Bleistift "AZ". Gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1519 entstandenen Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Gegenseite. Trotz der Seitenverkehrung und Umsetzung als Radierung ist eine Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Aufgrund einer flächigen Kaschierung sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Trägerpapier steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 945.", rückseitig in Bleistift "AZ". Gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0202

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084461


Der Marktbauer und sein Weib Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1519 entstandenen Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Gegenseite. Trotz der Seitenverkehrung und Umsetzung als Radierung ist eine Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Aufgrund einer flächigen Kaschierung sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Trägerpapier steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 945.", rückseitig in Bleistift "AZ". Gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1519 entstandenen Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Gegenseite. Trotz der Seitenverkehrung und Umsetzung als Radierung ist eine Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Aufgrund einer flächigen Kaschierung sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Trägerpapier steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 945.", rückseitig in Bleistift "AZ". Gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0202 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084461