Der heilige Georg zu Pferd

Der heilige Georg zu Pferd Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers zwischen 1505/08 entstandenen Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt den Heiligen im verlorenen Profil. Ebenso übernimmt er den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und lässt die Figur den Bildausschnitt nahezu vollständig einnehmen. Der Reiter ist durch einen zarten Strahlennimbus akzentuiert, trägt Helm, Wams und Harnisch und hat die Turnierlanze mit Kreuzfahne über das stolze Pferd gelegt. Sein Blick ist in die Ferne gerichtet und sein Ross verlagert sein Gewicht auf die Vorderbeine. Zu den Hufen des Pferdes, dessen Zaumzeug, Mähne und Schweif geschmückt sind, liegt das besiegte Ungetüm. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen geklebt. Aufgrund der Montageart sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links des Blattes steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 752.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.449.752) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der heilige Georg zu Pferd" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers zwischen 1505/08 entstandenen Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt den Heiligen im verlorenen Profil. Ebenso übernimmt er den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und lässt die Figur den Bildausschnitt nahezu vollständig einnehmen. Der Reiter ist durch einen zarten Strahlennimbus akzentuiert, trägt Helm, Wams und Harnisch und hat die Turnierlanze mit Kreuzfahne über das stolze Pferd gelegt. Sein Blick ist in die Ferne gerichtet und sein Ross verlagert sein Gewicht auf die Vorderbeine. Zu den Hufen des Pferdes, dessen Zaumzeug, Mähne und Schweif geschmückt sind, liegt das besiegte Ungetüm. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen geklebt. Aufgrund der Montageart sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links des Blattes steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 752.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.449.752) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der heilige Georg zu Pferd" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0159 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083399

Der heilige Georg zu Pferd

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers zwischen 1505/08 entstandenen Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt den Heiligen im verlorenen Profil. Ebenso übernimmt er den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und lässt die Figur den Bildausschnitt nahezu vollständig einnehmen. Der Reiter ist durch einen zarten Strahlennimbus akzentuiert, trägt Helm, Wams und Harnisch und hat die Turnierlanze mit Kreuzfahne über das stolze Pferd gelegt. Sein Blick ist in die Ferne gerichtet und sein Ross verlagert sein Gewicht auf die Vorderbeine. Zu den Hufen des Pferdes, dessen Zaumzeug, Mähne und Schweif geschmückt sind, liegt das besiegte Ungetüm. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen geklebt. Aufgrund der Montageart sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links des Blattes steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 752.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.449.752) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der heilige Georg zu Pferd" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers zwischen 1505/08 entstandenen Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt den Heiligen im verlorenen Profil. Ebenso übernimmt er den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und lässt die Figur den Bildausschnitt nahezu vollständig einnehmen. Der Reiter ist durch einen zarten Strahlennimbus akzentuiert, trägt Helm, Wams und Harnisch und hat die Turnierlanze mit Kreuzfahne über das stolze Pferd gelegt. Sein Blick ist in die Ferne gerichtet und sein Ross verlagert sein Gewicht auf die Vorderbeine. Zu den Hufen des Pferdes, dessen Zaumzeug, Mähne und Schweif geschmückt sind, liegt das besiegte Ungetüm. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen geklebt. Aufgrund der Montageart sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links des Blattes steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 752.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.449.752) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der heilige Georg zu Pferd" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0159

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083399


Der heilige Georg zu Pferd Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers zwischen 1505/08 entstandenen Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt den Heiligen im verlorenen Profil. Ebenso übernimmt er den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und lässt die Figur den Bildausschnitt nahezu vollständig einnehmen. Der Reiter ist durch einen zarten Strahlennimbus akzentuiert, trägt Helm, Wams und Harnisch und hat die Turnierlanze mit Kreuzfahne über das stolze Pferd gelegt. Sein Blick ist in die Ferne gerichtet und sein Ross verlagert sein Gewicht auf die Vorderbeine. Zu den Hufen des Pferdes, dessen Zaumzeug, Mähne und Schweif geschmückt sind, liegt das besiegte Ungetüm. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen geklebt. Aufgrund der Montageart sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links des Blattes steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 752.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.449.752) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der heilige Georg zu Pferd" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers zwischen 1505/08 entstandenen Kupferstich "Der heilige Georg zu Pferd" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt den Heiligen im verlorenen Profil. Ebenso übernimmt er den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und lässt die Figur den Bildausschnitt nahezu vollständig einnehmen. Der Reiter ist durch einen zarten Strahlennimbus akzentuiert, trägt Helm, Wams und Harnisch und hat die Turnierlanze mit Kreuzfahne über das stolze Pferd gelegt. Sein Blick ist in die Ferne gerichtet und sein Ross verlagert sein Gewicht auf die Vorderbeine. Zu den Hufen des Pferdes, dessen Zaumzeug, Mähne und Schweif geschmückt sind, liegt das besiegte Ungetüm. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern an drei Ecken direkt auf den Bogen geklebt. Aufgrund der Montageart sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links des Blattes steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 752.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.449.752) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der heilige Georg zu Pferd" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0159 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083399