Die Geißelung, Schoch I.137.50

Die Geißelung, Schoch I.137.50 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| "Die Geißelung" fertigte Dürer im Jahr 1512 als Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 229.". Rückseitig finden sich flüchtige Bleistifthinweise fremder Hand, deren Bedeutung unklar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. "Die Geißelung" fertigte Dürer im Jahr 1512 als Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 229.". Rückseitig finden sich flüchtige Bleistifthinweise fremder Hand, deren Bedeutung unklar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0071 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028468

Die Geißelung, Schoch I.137.50

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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"Die Geißelung" fertigte Dürer im Jahr 1512 als Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 229.". Rückseitig finden sich flüchtige Bleistifthinweise fremder Hand, deren Bedeutung unklar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingebracht.

"Die Geißelung" fertigte Dürer im Jahr 1512 als Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 229.". Rückseitig finden sich flüchtige Bleistifthinweise fremder Hand, deren Bedeutung unklar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingebracht.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0071

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028468


Die Geißelung, Schoch I.137.50 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| "Die Geißelung" fertigte Dürer im Jahr 1512 als Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 229.". Rückseitig finden sich flüchtige Bleistifthinweise fremder Hand, deren Bedeutung unklar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. "Die Geißelung" fertigte Dürer im Jahr 1512 als Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Er ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 229.". Rückseitig finden sich flüchtige Bleistifthinweise fremder Hand, deren Bedeutung unklar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0071 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028468