Der Tod Mariens, Schoch II.271.183

Der Tod Mariens, Schoch II.271.183 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Tod Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" und setzte damit die apokryphe Erzählung vom irdischen Ende der Gottesmutter in Szene. Im Zentrum liegt Maria - den Betrachtern zugewandt - in einem baldachinbekrönten Bett. Die aus allen Erdteilen herbeigerufenen Apostel füllen das Gemach und leisten der Sterbenden betend Beistand. Während ihr Johannes soeben die Sterbekerze überreicht, sprengt Petrus Weihwasser über ihr Haupt (vgl. Schoch II.271.183). Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Fehlstellen, vor allem im Randbereich, sind kaschiert. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1787.". 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Tod Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" und setzte damit die apokryphe Erzählung vom irdischen Ende der Gottesmutter in Szene. Im Zentrum liegt Maria - den Betrachtern zugewandt - in einem baldachinbekrönten Bett. Die aus allen Erdteilen herbeigerufenen Apostel füllen das Gemach und leisten der Sterbenden betend Beistand. Während ihr Johannes soeben die Sterbekerze überreicht, sprengt Petrus Weihwasser über ihr Haupt (vgl. Schoch II.271.183). Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Fehlstellen, vor allem im Randbereich, sind kaschiert. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1787.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0393 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0364 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097889

Der Tod Mariens, Schoch II.271.183

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

|||

1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Tod Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" und setzte damit die apokryphe Erzählung vom irdischen Ende der Gottesmutter in Szene. Im Zentrum liegt Maria - den Betrachtern zugewandt - in einem baldachinbekrönten Bett. Die aus allen Erdteilen herbeigerufenen Apostel füllen das Gemach und leisten der Sterbenden betend Beistand. Während ihr Johannes soeben die Sterbekerze überreicht, sprengt Petrus Weihwasser über ihr Haupt (vgl. Schoch II.271.183). Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Fehlstellen, vor allem im Randbereich, sind kaschiert. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1787.".

1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Tod Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" und setzte damit die apokryphe Erzählung vom irdischen Ende der Gottesmutter in Szene. Im Zentrum liegt Maria - den Betrachtern zugewandt - in einem baldachinbekrönten Bett. Die aus allen Erdteilen herbeigerufenen Apostel füllen das Gemach und leisten der Sterbenden betend Beistand. Während ihr Johannes soeben die Sterbekerze überreicht, sprengt Petrus Weihwasser über ihr Haupt (vgl. Schoch II.271.183). Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Fehlstellen, vor allem im Randbereich, sind kaschiert. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1787.".

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0393

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0364

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097889


Der Tod Mariens, Schoch II.271.183 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Tod Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" und setzte damit die apokryphe Erzählung vom irdischen Ende der Gottesmutter in Szene. Im Zentrum liegt Maria - den Betrachtern zugewandt - in einem baldachinbekrönten Bett. Die aus allen Erdteilen herbeigerufenen Apostel füllen das Gemach und leisten der Sterbenden betend Beistand. Während ihr Johannes soeben die Sterbekerze überreicht, sprengt Petrus Weihwasser über ihr Haupt (vgl. Schoch II.271.183). Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Fehlstellen, vor allem im Randbereich, sind kaschiert. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1787.". 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Tod Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens" und setzte damit die apokryphe Erzählung vom irdischen Ende der Gottesmutter in Szene. Im Zentrum liegt Maria - den Betrachtern zugewandt - in einem baldachinbekrönten Bett. Die aus allen Erdteilen herbeigerufenen Apostel füllen das Gemach und leisten der Sterbenden betend Beistand. Während ihr Johannes soeben die Sterbekerze überreicht, sprengt Petrus Weihwasser über ihr Haupt (vgl. Schoch II.271.183). Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Fehlstellen, vor allem im Randbereich, sind kaschiert. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1787.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0393 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0364 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097889