Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen

Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Zeichnung aat ||| Der Künstler zeichnete wohl einen ehemals mit Dürer in Verbindung gebrachten Holzschnitt ab, "Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen" (vgl. Bartsch VII.183.29) vorstellend. Das Blatt ist durch einen Rosenkranz in Bildsegmente unterteilt. Im Zentrum ist Christus am Kreuz, der von Aposteln und Heiligen umgeben ist. Über dem Kreuzbalken vervollständigen der segnende Gottvater und der heilige Geist in Form einer Taube die Ansicht zur Trinität. Auch die außerhalb des Kranzes entstehenden Zwickel sind mit Bildpersonal gefüllt. Während oben mittig zwei Engel die Vera icon präsentieren, hält Gregor links die Messe und Franziskus empfängt rechts die Wundmale. Im unteren Bereich werden die Seelen von himmlischen Helfern aus dem Fegefeuer befreit. Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee oder die Entstehungszeit fehlen. Die stellenweise gewellte Zeichnung ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem sie von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2046.", die eigentlich zu dem Holzschnitt gehört, welcher dem Zeichner als Vorlage diente. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist. Der Künstler zeichnete wohl einen ehemals mit Dürer in Verbindung gebrachten Holzschnitt ab, "Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen" (vgl. Bartsch VII.183.29) vorstellend. Das Blatt ist durch einen Rosenkranz in Bildsegmente unterteilt. Im Zentrum ist Christus am Kreuz, der von Aposteln und Heiligen umgeben ist. Über dem Kreuzbalken vervollständigen der segnende Gottvater und der heilige Geist in Form einer Taube die Ansicht zur Trinität. Auch die außerhalb des Kranzes entstehenden Zwickel sind mit Bildpersonal gefüllt. Während oben mittig zwei Engel die Vera icon präsentieren, hält Gregor links die Messe und Franziskus empfängt rechts die Wundmale. Im unteren Bereich werden die Seelen von himmlischen Helfern aus dem Fegefeuer befreit. Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee oder die Entstehungszeit fehlen. Die stellenweise gewellte Zeichnung ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem sie von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2046.", die eigentlich zu dem Holzschnitt gehört, welcher dem Zeichner als Vorlage diente. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0491 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099918

Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Zeichnung aat

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Der Künstler zeichnete wohl einen ehemals mit Dürer in Verbindung gebrachten Holzschnitt ab, "Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen" (vgl. Bartsch VII.183.29) vorstellend. Das Blatt ist durch einen Rosenkranz in Bildsegmente unterteilt. Im Zentrum ist Christus am Kreuz, der von Aposteln und Heiligen umgeben ist. Über dem Kreuzbalken vervollständigen der segnende Gottvater und der heilige Geist in Form einer Taube die Ansicht zur Trinität. Auch die außerhalb des Kranzes entstehenden Zwickel sind mit Bildpersonal gefüllt. Während oben mittig zwei Engel die Vera icon präsentieren, hält Gregor links die Messe und Franziskus empfängt rechts die Wundmale. Im unteren Bereich werden die Seelen von himmlischen Helfern aus dem Fegefeuer befreit. Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee oder die Entstehungszeit fehlen.

Die stellenweise gewellte Zeichnung ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem sie von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2046.", die eigentlich zu dem Holzschnitt gehört, welcher dem Zeichner als Vorlage diente. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist.

Der Künstler zeichnete wohl einen ehemals mit Dürer in Verbindung gebrachten Holzschnitt ab, "Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen" (vgl. Bartsch VII.183.29) vorstellend. Das Blatt ist durch einen Rosenkranz in Bildsegmente unterteilt. Im Zentrum ist Christus am Kreuz, der von Aposteln und Heiligen umgeben ist. Über dem Kreuzbalken vervollständigen der segnende Gottvater und der heilige Geist in Form einer Taube die Ansicht zur Trinität. Auch die außerhalb des Kranzes entstehenden Zwickel sind mit Bildpersonal gefüllt. Während oben mittig zwei Engel die Vera icon präsentieren, hält Gregor links die Messe und Franziskus empfängt rechts die Wundmale. Im unteren Bereich werden die Seelen von himmlischen Helfern aus dem Fegefeuer befreit. Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee oder die Entstehungszeit fehlen.

Die stellenweise gewellte Zeichnung ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem sie von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2046.", die eigentlich zu dem Holzschnitt gehört, welcher dem Zeichner als Vorlage diente. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0491

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099918


Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Zeichnung aat ||| Der Künstler zeichnete wohl einen ehemals mit Dürer in Verbindung gebrachten Holzschnitt ab, "Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen" (vgl. Bartsch VII.183.29) vorstellend. Das Blatt ist durch einen Rosenkranz in Bildsegmente unterteilt. Im Zentrum ist Christus am Kreuz, der von Aposteln und Heiligen umgeben ist. Über dem Kreuzbalken vervollständigen der segnende Gottvater und der heilige Geist in Form einer Taube die Ansicht zur Trinität. Auch die außerhalb des Kranzes entstehenden Zwickel sind mit Bildpersonal gefüllt. Während oben mittig zwei Engel die Vera icon präsentieren, hält Gregor links die Messe und Franziskus empfängt rechts die Wundmale. Im unteren Bereich werden die Seelen von himmlischen Helfern aus dem Fegefeuer befreit. Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee oder die Entstehungszeit fehlen. Die stellenweise gewellte Zeichnung ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem sie von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2046.", die eigentlich zu dem Holzschnitt gehört, welcher dem Zeichner als Vorlage diente. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist. Der Künstler zeichnete wohl einen ehemals mit Dürer in Verbindung gebrachten Holzschnitt ab, "Die Dreifaltigkeit mit Aposteln und Heiligen" (vgl. Bartsch VII.183.29) vorstellend. Das Blatt ist durch einen Rosenkranz in Bildsegmente unterteilt. Im Zentrum ist Christus am Kreuz, der von Aposteln und Heiligen umgeben ist. Über dem Kreuzbalken vervollständigen der segnende Gottvater und der heilige Geist in Form einer Taube die Ansicht zur Trinität. Auch die außerhalb des Kranzes entstehenden Zwickel sind mit Bildpersonal gefüllt. Während oben mittig zwei Engel die Vera icon präsentieren, hält Gregor links die Messe und Franziskus empfängt rechts die Wundmale. Im unteren Bereich werden die Seelen von himmlischen Helfern aus dem Fegefeuer befreit. Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee oder die Entstehungszeit fehlen. Die stellenweise gewellte Zeichnung ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem sie von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2046.", die eigentlich zu dem Holzschnitt gehört, welcher dem Zeichner als Vorlage diente. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0491 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099918