Brief der Südpreußischen Regierung zu Warschau an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 34

Brief der Südpreußischen Regierung zu Warschau an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 34 SüdpreußenRegierung (Warschau)(DE-588)1103057200aut Friedrich WilhelmIII.Preußen, König1770-1840(DE-588)118535986rcp Meyer, Daniel Wilhelm von1747-1805(DE-588)1103061631oth Marggraff, Johann Christoph1745-(DE-588)1103061763oth Sydow, Johann Jacob1771-1825(DE-588)1105503011oth Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465oth Jacobi, Conrad1776-1837(DE-588)1105503623oth Berg, Wilhelm Ludwig1775-(DE-588)1105503933oth Siebenhaar, Friedrich Ferdinand David1776-(DE-588)110306181Xoth Verschiedene(DE-588)128971169oth manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger Die Südpreußische Regierung in Warschau (Warszawa) unterrichtet König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin, dass nach einem Revisionsurteil dem Schuldner wegen Armut die Prozesskosten erlassen worden seien. Da die dem Geheimen Ober-Tribunal zustehenden Gebühren aber inzwischen von der Warschauer Regierungsstelle überwiesen waren, wird um deren Rückerstattung gebeten. E.T.A. Hoffmann hat den Brief als Regierungsrat unterschrieben, mit ihm die Mitglieder der Südpreußischen Regierung, mit denen er teilweise noch später in Verbindung stand. Darunter befinden sich der Regierungspräsident in Warschau, Daniel Wilhelm von Meyer (ca. 1747-1805), der Regierungsrat Johann Christoph Marggraff (geboren ca. 1745) und der Regierungsarzt Friedrich Ferdinand David Siebenhaar (geboren 1776). Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Juristische Arbeiten. Herausgegeben und erläutert von Friedrich Schnapp Die Südpreußische Regierung in Warschau (Warszawa) unterrichtet König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin, dass nach einem Revisionsurteil dem Schuldner wegen Armut die Prozesskosten erlassen worden seien. Da die dem Geheimen Ober-Tribunal zustehenden Gebühren aber inzwischen von der Warschauer Regierungsstelle überwiesen waren, wird um deren Rückerstattung gebeten. E.T.A. Hoffmann hat den Brief als Regierungsrat unterschrieben, mit ihm die Mitglieder der Südpreußischen Regierung, mit denen er teilweise noch später in Verbindung stand. Darunter befinden sich der Regierungspräsident in Warschau, Daniel Wilhelm von Meyer (ca. 1747-1805), der Regierungsrat Johann Christoph Marggraff (geboren ca. 1745) und der Regierungsarzt Friedrich Ferdinand David Siebenhaar (geboren 1776). kostenfrei 1982 Antiquariat Konrad Meuschel, Bonn, Katalog 40, Nummer 53. - 1985 Antiquariat Konrad Meuschel, Bonn, Katalog 50, Nummer 27 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026817

Brief der Südpreußischen Regierung zu Warschau an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 34

SüdpreußenRegierung (Warschau)(DE-588)1103057200aut

Friedrich WilhelmIII.Preußen, König1770-1840(DE-588)118535986rcp

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Die Südpreußische Regierung in Warschau (Warszawa) unterrichtet König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin, dass nach einem Revisionsurteil dem Schuldner wegen Armut die Prozesskosten erlassen worden seien. Da die dem Geheimen Ober-Tribunal zustehenden Gebühren aber inzwischen von der Warschauer Regierungsstelle überwiesen waren, wird um deren Rückerstattung gebeten. E.T.A. Hoffmann hat den Brief als Regierungsrat unterschrieben, mit ihm die Mitglieder der Südpreußischen Regierung, mit denen er teilweise noch später in Verbindung stand. Darunter befinden sich der Regierungspräsident in Warschau, Daniel Wilhelm von Meyer (ca. 1747-1805), der Regierungsrat Johann Christoph Marggraff (geboren ca. 1745) und der Regierungsarzt Friedrich Ferdinand David Siebenhaar (geboren 1776).

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Juristische Arbeiten. Herausgegeben und erläutert von Friedrich Schnapp

Die Südpreußische Regierung in Warschau (Warszawa) unterrichtet König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin, dass nach einem Revisionsurteil dem Schuldner wegen Armut die Prozesskosten erlassen worden seien. Da die dem Geheimen Ober-Tribunal zustehenden Gebühren aber inzwischen von der Warschauer Regierungsstelle überwiesen waren, wird um deren Rückerstattung gebeten. E.T.A. Hoffmann hat den Brief als Regierungsrat unterschrieben, mit ihm die Mitglieder der Südpreußischen Regierung, mit denen er teilweise noch später in Verbindung stand. Darunter befinden sich der Regierungspräsident in Warschau, Daniel Wilhelm von Meyer (ca. 1747-1805), der Regierungsrat Johann Christoph Marggraff (geboren ca. 1745) und der Regierungsarzt Friedrich Ferdinand David Siebenhaar (geboren 1776).

kostenfrei

1982 Antiquariat Konrad Meuschel, Bonn, Katalog 40, Nummer 53. - 1985 Antiquariat Konrad Meuschel, Bonn, Katalog 50, Nummer 27

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Brief der Südpreußischen Regierung zu Warschau an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 34 SüdpreußenRegierung (Warschau)(DE-588)1103057200aut Friedrich WilhelmIII.Preußen, König1770-1840(DE-588)118535986rcp Meyer, Daniel Wilhelm von1747-1805(DE-588)1103061631oth Marggraff, Johann Christoph1745-(DE-588)1103061763oth Sydow, Johann Jacob1771-1825(DE-588)1105503011oth Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465oth Jacobi, Conrad1776-1837(DE-588)1105503623oth Berg, Wilhelm Ludwig1775-(DE-588)1105503933oth Siebenhaar, Friedrich Ferdinand David1776-(DE-588)110306181Xoth Verschiedene(DE-588)128971169oth manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger Die Südpreußische Regierung in Warschau (Warszawa) unterrichtet König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin, dass nach einem Revisionsurteil dem Schuldner wegen Armut die Prozesskosten erlassen worden seien. Da die dem Geheimen Ober-Tribunal zustehenden Gebühren aber inzwischen von der Warschauer Regierungsstelle überwiesen waren, wird um deren Rückerstattung gebeten. E.T.A. Hoffmann hat den Brief als Regierungsrat unterschrieben, mit ihm die Mitglieder der Südpreußischen Regierung, mit denen er teilweise noch später in Verbindung stand. Darunter befinden sich der Regierungspräsident in Warschau, Daniel Wilhelm von Meyer (ca. 1747-1805), der Regierungsrat Johann Christoph Marggraff (geboren ca. 1745) und der Regierungsarzt Friedrich Ferdinand David Siebenhaar (geboren 1776). Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Juristische Arbeiten. Herausgegeben und erläutert von Friedrich Schnapp Die Südpreußische Regierung in Warschau (Warszawa) unterrichtet König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin, dass nach einem Revisionsurteil dem Schuldner wegen Armut die Prozesskosten erlassen worden seien. Da die dem Geheimen Ober-Tribunal zustehenden Gebühren aber inzwischen von der Warschauer Regierungsstelle überwiesen waren, wird um deren Rückerstattung gebeten. E.T.A. Hoffmann hat den Brief als Regierungsrat unterschrieben, mit ihm die Mitglieder der Südpreußischen Regierung, mit denen er teilweise noch später in Verbindung stand. Darunter befinden sich der Regierungspräsident in Warschau, Daniel Wilhelm von Meyer (ca. 1747-1805), der Regierungsrat Johann Christoph Marggraff (geboren ca. 1745) und der Regierungsarzt Friedrich Ferdinand David Siebenhaar (geboren 1776). kostenfrei 1982 Antiquariat Konrad Meuschel, Bonn, Katalog 40, Nummer 53. - 1985 Antiquariat Konrad Meuschel, Bonn, Katalog 50, Nummer 27 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026817