Die Handwaschung des Pilatus, Schoch I.140.53

Die Handwaschung des Pilatus, Schoch I.140.53 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte "Die Handwaschung des Pilatus" 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Vordergrund sitzt Pilatus, der unterstützt von zwei Dienern seine Hände in Unschuld wäscht. Hinter dem mehrstufigen Aufbau, auf dem sich die Szene abspielt, wird der dornenbekrönte Christus von zwei Schergen weggeführt, von denen sich einer umwendet. Oberhalb ermöglicht der Künstler den Blick über zahlreiche Hausdächer auf den Hügel Golgatha. Auch in diesem Stich fällt Dezentrierung der Hauptereignisse auf. Nicht die Hauptfiguren, sondern ein modisch ausstaffierter Diener, der Wasser in die Schale gießt, kniet im Zentrum des Blattes. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu sehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, bleiben die in Bleistift auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke (z.B. Nummerierungen betreffend) zugänglich. Zur Hervorhebung wird er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links der Rahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 282.". Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingelegt. Dieses trägt auf der Vorderseite den Stempel "Staatl. Bibliothek Bamberg". Dürer fertigte "Die Handwaschung des Pilatus" 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Vordergrund sitzt Pilatus, der unterstützt von zwei Dienern seine Hände in Unschuld wäscht. Hinter dem mehrstufigen Aufbau, auf dem sich die Szene abspielt, wird der dornenbekrönte Christus von zwei Schergen weggeführt, von denen sich einer umwendet. Oberhalb ermöglicht der Künstler den Blick über zahlreiche Hausdächer auf den Hügel Golgatha. Auch in diesem Stich fällt Dezentrierung der Hauptereignisse auf. Nicht die Hauptfiguren, sondern ein modisch ausstaffierter Diener, der Wasser in die Schale gießt, kniet im Zentrum des Blattes. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu sehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, bleiben die in Bleistift auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke (z.B. Nummerierungen betreffend) zugänglich. Zur Hervorhebung wird er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links der Rahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 282.". Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingelegt. Dieses trägt auf der Vorderseite den Stempel "Staatl. Bibliothek Bamberg". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0077 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028821

Die Handwaschung des Pilatus, Schoch I.140.53

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Dürer fertigte "Die Handwaschung des Pilatus" 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Vordergrund sitzt Pilatus, der unterstützt von zwei Dienern seine Hände in Unschuld wäscht. Hinter dem mehrstufigen Aufbau, auf dem sich die Szene abspielt, wird der dornenbekrönte Christus von zwei Schergen weggeführt, von denen sich einer umwendet. Oberhalb ermöglicht der Künstler den Blick über zahlreiche Hausdächer auf den Hügel Golgatha. Auch in diesem Stich fällt Dezentrierung der Hauptereignisse auf. Nicht die Hauptfiguren, sondern ein modisch ausstaffierter Diener, der Wasser in die Schale gießt, kniet im Zentrum des Blattes. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu sehen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, bleiben die in Bleistift auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke (z.B. Nummerierungen betreffend) zugänglich. Zur Hervorhebung wird er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links der Rahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 282.". Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingelegt. Dieses trägt auf der Vorderseite den Stempel "Staatl. Bibliothek Bamberg".

Dürer fertigte "Die Handwaschung des Pilatus" 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Vordergrund sitzt Pilatus, der unterstützt von zwei Dienern seine Hände in Unschuld wäscht. Hinter dem mehrstufigen Aufbau, auf dem sich die Szene abspielt, wird der dornenbekrönte Christus von zwei Schergen weggeführt, von denen sich einer umwendet. Oberhalb ermöglicht der Künstler den Blick über zahlreiche Hausdächer auf den Hügel Golgatha. Auch in diesem Stich fällt Dezentrierung der Hauptereignisse auf. Nicht die Hauptfiguren, sondern ein modisch ausstaffierter Diener, der Wasser in die Schale gießt, kniet im Zentrum des Blattes. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu sehen.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, bleiben die in Bleistift auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke (z.B. Nummerierungen betreffend) zugänglich. Zur Hervorhebung wird er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links der Rahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 282.". Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingelegt. Dieses trägt auf der Vorderseite den Stempel "Staatl. Bibliothek Bamberg".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0077

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028821


Die Handwaschung des Pilatus, Schoch I.140.53 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte "Die Handwaschung des Pilatus" 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Vordergrund sitzt Pilatus, der unterstützt von zwei Dienern seine Hände in Unschuld wäscht. Hinter dem mehrstufigen Aufbau, auf dem sich die Szene abspielt, wird der dornenbekrönte Christus von zwei Schergen weggeführt, von denen sich einer umwendet. Oberhalb ermöglicht der Künstler den Blick über zahlreiche Hausdächer auf den Hügel Golgatha. Auch in diesem Stich fällt Dezentrierung der Hauptereignisse auf. Nicht die Hauptfiguren, sondern ein modisch ausstaffierter Diener, der Wasser in die Schale gießt, kniet im Zentrum des Blattes. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu sehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, bleiben die in Bleistift auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke (z.B. Nummerierungen betreffend) zugänglich. Zur Hervorhebung wird er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links der Rahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 282.". Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingelegt. Dieses trägt auf der Vorderseite den Stempel "Staatl. Bibliothek Bamberg". Dürer fertigte "Die Handwaschung des Pilatus" 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Im Vordergrund sitzt Pilatus, der unterstützt von zwei Dienern seine Hände in Unschuld wäscht. Hinter dem mehrstufigen Aufbau, auf dem sich die Szene abspielt, wird der dornenbekrönte Christus von zwei Schergen weggeführt, von denen sich einer umwendet. Oberhalb ermöglicht der Künstler den Blick über zahlreiche Hausdächer auf den Hügel Golgatha. Auch in diesem Stich fällt Dezentrierung der Hauptereignisse auf. Nicht die Hauptfiguren, sondern ein modisch ausstaffierter Diener, der Wasser in die Schale gießt, kniet im Zentrum des Blattes. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu sehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, bleiben die in Bleistift auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke (z.B. Nummerierungen betreffend) zugänglich. Zur Hervorhebung wird er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Unterhalb links der Rahmung steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 282.". Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Kupferstich samt Bogen in ein Passepartout eingelegt. Dieses trägt auf der Vorderseite den Stempel "Staatl. Bibliothek Bamberg". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0077 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028821