Christus am Kreuz

Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, von der Gegenseite. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, verortet die Datierung "1755" das Blatt in einer anderen Zeit. Hinweise auf den eigentlichen Künstler fehlen. Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Die Ziffer "7" der unten rechts stehenden Datierung wurde per Hand verschleiert. Da die Graphik entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Nummer "H.N. 335." steht, bleibt die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistiftvermerke von verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, von der Gegenseite. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, verortet die Datierung "1755" das Blatt in einer anderen Zeit. Hinweise auf den eigentlichen Künstler fehlen. Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Die Ziffer "7" der unten rechts stehenden Datierung wurde per Hand verschleiert. Da die Graphik entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Nummer "H.N. 335." steht, bleibt die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistiftvermerke von verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0084 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029503

Christus am Kreuz

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, von der Gegenseite. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, verortet die Datierung "1755" das Blatt in einer anderen Zeit. Hinweise auf den eigentlichen Künstler fehlen.

Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Die Ziffer "7" der unten rechts stehenden Datierung wurde per Hand verschleiert. Da die Graphik entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Nummer "H.N. 335." steht, bleibt die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistiftvermerke von verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, von der Gegenseite. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, verortet die Datierung "1755" das Blatt in einer anderen Zeit. Hinweise auf den eigentlichen Künstler fehlen.

Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Die Ziffer "7" der unten rechts stehenden Datierung wurde per Hand verschleiert. Da die Graphik entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Nummer "H.N. 335." steht, bleibt die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistiftvermerke von verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0084

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029503


Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, von der Gegenseite. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, verortet die Datierung "1755" das Blatt in einer anderen Zeit. Hinweise auf den eigentlichen Künstler fehlen. Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Die Ziffer "7" der unten rechts stehenden Datierung wurde per Hand verschleiert. Da die Graphik entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Nummer "H.N. 335." steht, bleibt die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistiftvermerke von verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1511 entstandenes Blatt "Christus am Kreuz", Teil der Kupferstich-Passion, von der Gegenseite. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, hinterfangen von der verzweifelt zu Boden gesunkenen Maria Magdalena. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, verortet die Datierung "1755" das Blatt in einer anderen Zeit. Hinweise auf den eigentlichen Künstler fehlen. Der Kupferstich ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Die Ziffer "7" der unten rechts stehenden Datierung wurde per Hand verschleiert. Da die Graphik entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Nummer "H.N. 335." steht, bleibt die Rückseite samt gestempelter Sammlermarke und Bleistiftvermerke von verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend, datierter Ortsvermerk "Wien 21") zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0084 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029503