Der Dudelsackpfeifer

Der Dudelsackpfeifer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Monogrammist Z B (1567-) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze liegt der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes. Das Monogramm erinnert an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Außerdem sind das Zeichen des eigentlichen Künstlers und die Jahreszahl "1579" in die Darstellung integriert. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 906." steht, sind die rückseitigen Hinweise, wie Sammlerstempel und handschriftlich datierter Ortsvermerk ("Wien 21" in Bleistift), ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert. Die Position der Blätter - in den Ecken links - wirkt als wäre Platz für die anderen gegenseitigen Kopien freigehalten worden, die Heller 1827 bereits bekannt gewesen sind, aber noch nicht in seinem Besitz waren (vgl. Heller Dürer 1827 II.486). Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze liegt der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes. Das Monogramm erinnert an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Außerdem sind das Zeichen des eigentlichen Künstlers und die Jahreszahl "1579" in die Darstellung integriert. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 906." steht, sind die rückseitigen Hinweise, wie Sammlerstempel und handschriftlich datierter Ortsvermerk ("Wien 21" in Bleistift), ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert. Die Position der Blätter - in den Ecken links - wirkt als wäre Platz für die anderen gegenseitigen Kopien freigehalten worden, die Heller 1827 bereits bekannt gewesen sind, aber noch nicht in seinem Besitz waren (vgl. Heller Dürer 1827 II.486). http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0395 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:384-uba003676-1#0422 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0196 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084698

Der Dudelsackpfeifer

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Monogrammist Z B (1567-) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze liegt der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes. Das Monogramm erinnert an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Außerdem sind das Zeichen des eigentlichen Künstlers und die Jahreszahl "1579" in die Darstellung integriert.

Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 906." steht, sind die rückseitigen Hinweise, wie Sammlerstempel und handschriftlich datierter Ortsvermerk ("Wien 21" in Bleistift), ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert. Die Position der Blätter - in den Ecken links - wirkt als wäre Platz für die anderen gegenseitigen Kopien freigehalten worden, die Heller 1827 bereits bekannt gewesen sind, aber noch nicht in seinem Besitz waren (vgl. Heller Dürer 1827 II.486).

Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze liegt der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes. Das Monogramm erinnert an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Außerdem sind das Zeichen des eigentlichen Künstlers und die Jahreszahl "1579" in die Darstellung integriert.

Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 906." steht, sind die rückseitigen Hinweise, wie Sammlerstempel und handschriftlich datierter Ortsvermerk ("Wien 21" in Bleistift), ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert. Die Position der Blätter - in den Ecken links - wirkt als wäre Platz für die anderen gegenseitigen Kopien freigehalten worden, die Heller 1827 bereits bekannt gewesen sind, aber noch nicht in seinem Besitz waren (vgl. Heller Dürer 1827 II.486).

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0395

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:384-uba003676-1#0422

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0196

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084698


Der Dudelsackpfeifer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Monogrammist Z B (1567-) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze liegt der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes. Das Monogramm erinnert an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Außerdem sind das Zeichen des eigentlichen Künstlers und die Jahreszahl "1579" in die Darstellung integriert. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 906." steht, sind die rückseitigen Hinweise, wie Sammlerstempel und handschriftlich datierter Ortsvermerk ("Wien 21" in Bleistift), ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert. Die Position der Blätter - in den Ecken links - wirkt als wäre Platz für die anderen gegenseitigen Kopien freigehalten worden, die Heller 1827 bereits bekannt gewesen sind, aber noch nicht in seinem Besitz waren (vgl. Heller Dürer 1827 II.486). Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Der Dudelsackpfeifer", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Lässig, ein Bein über das andere geschlagen, lehnt der Musizierende an einem Baum. In ein schlichtes Gewand gekleidet, spielt er auf seinem Dudelsack und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung und Nebenschauplätze liegt der Fokus allein auf der Hauptfigur des Blattes. Das Monogramm erinnert an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Außerdem sind das Zeichen des eigentlichen Künstlers und die Jahreszahl "1579" in die Darstellung integriert. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 906." steht, sind die rückseitigen Hinweise, wie Sammlerstempel und handschriftlich datierter Ortsvermerk ("Wien 21" in Bleistift), ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gegenseitigen Kopie nach Dürers "Der Dudelsackpfeifer" auf einen Bogen montiert. Die Position der Blätter - in den Ecken links - wirkt als wäre Platz für die anderen gegenseitigen Kopien freigehalten worden, die Heller 1827 bereits bekannt gewesen sind, aber noch nicht in seinem Besitz waren (vgl. Heller Dürer 1827 II.486). http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0395 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:384-uba003676-1#0422 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0196 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084698