Kardinal Albrecht von Brandenburg (Der kleine Kardinal)

Kardinal Albrecht von Brandenburg (Der kleine Kardinal) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Kieser, Eberhard (1583-) Stecher Engraver Furck, Sebastian (1589-1655) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat 1631 ||| 1631 erschien in Frankfurt ein Buch mit 16 Kupferstichen von Mainzer Erzbischöfen. Darunter befindet sich eine vergrößerte und gegenseitige Kopie nach Dürers Bildnis von "Kardinal Albrecht von Brandenburg", das im Zusammenhang mit dem Reichstag in Augsburg entstand. 1518 war der Künstler als Teil der Nürnberger Delegation dorthin gereist, zeichnete den jüngst zum Kardinal ernannten und fertigte kurze Zeit später in Auftrag einen Kupferstich an. Trotz der Seitenverkehrung, Veränderung der Inschrift und einer heraldisch aufgeladenen Rahmung ist die Orientierung an der Vorlage offensichtlich. Das Bildnis ist in ein Oval gesetzt, wird von einer Inschrift gerahmt und vom Kardinalswappen bekrönt, das bereits Teil von Dürers Vorlage gewesen ist. In einer Architekturrahmung, die aus zwei Pfeilern und Gebälk besteht, sind die Ahnenwappen des Dargestellten untergebracht. Unterhalb der Darstellung ist eine neunzeilige Inschrift zum Leben Albrechts von Brandenburg. Heller schreibt 1827, dass es Abzüge mit unterschiedlichen Nummerierungen gibt. Beginnend bei dem jüngsten Erzbischof musste mit jeder für eine aktualisierte Herausgabe ergänzten Kupfertafel die Nummerierung verändert werden (vgl. Heller Dürer 1827 II.517). Weder erinnert ein Hinweis an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee noch an den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mit Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1031.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.516.1031), mit dem Heller angibt, dass er die Graphik besitzt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist, wenngleich in Letzterem die Zahl der Kopien von "3" auf "4" ausgebessert wurde. 1631 erschien in Frankfurt ein Buch mit 16 Kupferstichen von Mainzer Erzbischöfen. Darunter befindet sich eine vergrößerte und gegenseitige Kopie nach Dürers Bildnis von "Kardinal Albrecht von Brandenburg", das im Zusammenhang mit dem Reichstag in Augsburg entstand. 1518 war der Künstler als Teil der Nürnberger Delegation dorthin gereist, zeichnete den jüngst zum Kardinal ernannten und fertigte kurze Zeit später in Auftrag einen Kupferstich an. Trotz der Seitenverkehrung, Veränderung der Inschrift und einer heraldisch aufgeladenen Rahmung ist die Orientierung an der Vorlage offensichtlich. Das Bildnis ist in ein Oval gesetzt, wird von einer Inschrift gerahmt und vom Kardinalswappen bekrönt, das bereits Teil von Dürers Vorlage gewesen ist. In einer Architekturrahmung, die aus zwei Pfeilern und Gebälk besteht, sind die Ahnenwappen des Dargestellten untergebracht. Unterhalb der Darstellung ist eine neunzeilige Inschrift zum Leben Albrechts von Brandenburg. Heller schreibt 1827, dass es Abzüge mit unterschiedlichen Nummerierungen gibt. Beginnend bei dem jüngsten Erzbischof musste mit jeder für eine aktualisierte Herausgabe ergänzten Kupfertafel die Nummerierung verändert werden (vgl. Heller Dürer 1827 II.517). Weder erinnert ein Hinweis an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee noch an den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mit Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1031.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.516.1031), mit dem Heller angibt, dass er die Graphik besitzt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist, wenngleich in Letzterem die Zahl der Kopien von "3" auf "4" ausgebessert wurde. Albrecht II., Mainz, Erzbischof, Kurfürst, Kardinal (1490-1545) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0226 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087953

Kardinal Albrecht von Brandenburg (Der kleine Kardinal)

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Kieser, Eberhard (1583-) Stecher Engraver

Furck, Sebastian (1589-1655) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

1631

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1631 erschien in Frankfurt ein Buch mit 16 Kupferstichen von Mainzer Erzbischöfen. Darunter befindet sich eine vergrößerte und gegenseitige Kopie nach Dürers Bildnis von "Kardinal Albrecht von Brandenburg", das im Zusammenhang mit dem Reichstag in Augsburg entstand. 1518 war der Künstler als Teil der Nürnberger Delegation dorthin gereist, zeichnete den jüngst zum Kardinal ernannten und fertigte kurze Zeit später in Auftrag einen Kupferstich an. Trotz der Seitenverkehrung, Veränderung der Inschrift und einer heraldisch aufgeladenen Rahmung ist die Orientierung an der Vorlage offensichtlich. Das Bildnis ist in ein Oval gesetzt, wird von einer Inschrift gerahmt und vom Kardinalswappen bekrönt, das bereits Teil von Dürers Vorlage gewesen ist. In einer Architekturrahmung, die aus zwei Pfeilern und Gebälk besteht, sind die Ahnenwappen des Dargestellten untergebracht. Unterhalb der Darstellung ist eine neunzeilige Inschrift zum Leben Albrechts von Brandenburg. Heller schreibt 1827, dass es Abzüge mit unterschiedlichen Nummerierungen gibt. Beginnend bei dem jüngsten Erzbischof musste mit jeder für eine aktualisierte Herausgabe ergänzten Kupfertafel die Nummerierung verändert werden (vgl. Heller Dürer 1827 II.517). Weder erinnert ein Hinweis an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee noch an den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mit Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1031.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.516.1031), mit dem Heller angibt, dass er die Graphik besitzt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist, wenngleich in Letzterem die Zahl der Kopien von "3" auf "4" ausgebessert wurde.

1631 erschien in Frankfurt ein Buch mit 16 Kupferstichen von Mainzer Erzbischöfen. Darunter befindet sich eine vergrößerte und gegenseitige Kopie nach Dürers Bildnis von "Kardinal Albrecht von Brandenburg", das im Zusammenhang mit dem Reichstag in Augsburg entstand. 1518 war der Künstler als Teil der Nürnberger Delegation dorthin gereist, zeichnete den jüngst zum Kardinal ernannten und fertigte kurze Zeit später in Auftrag einen Kupferstich an. Trotz der Seitenverkehrung, Veränderung der Inschrift und einer heraldisch aufgeladenen Rahmung ist die Orientierung an der Vorlage offensichtlich. Das Bildnis ist in ein Oval gesetzt, wird von einer Inschrift gerahmt und vom Kardinalswappen bekrönt, das bereits Teil von Dürers Vorlage gewesen ist. In einer Architekturrahmung, die aus zwei Pfeilern und Gebälk besteht, sind die Ahnenwappen des Dargestellten untergebracht. Unterhalb der Darstellung ist eine neunzeilige Inschrift zum Leben Albrechts von Brandenburg. Heller schreibt 1827, dass es Abzüge mit unterschiedlichen Nummerierungen gibt. Beginnend bei dem jüngsten Erzbischof musste mit jeder für eine aktualisierte Herausgabe ergänzten Kupfertafel die Nummerierung verändert werden (vgl. Heller Dürer 1827 II.517). Weder erinnert ein Hinweis an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee noch an den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mit Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1031.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.516.1031), mit dem Heller angibt, dass er die Graphik besitzt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist, wenngleich in Letzterem die Zahl der Kopien von "3" auf "4" ausgebessert wurde.

Albrecht II., Mainz, Erzbischof, Kurfürst, Kardinal (1490-1545)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0226

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087953


Kardinal Albrecht von Brandenburg (Der kleine Kardinal) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Kieser, Eberhard (1583-) Stecher Engraver Furck, Sebastian (1589-1655) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat 1631 ||| 1631 erschien in Frankfurt ein Buch mit 16 Kupferstichen von Mainzer Erzbischöfen. Darunter befindet sich eine vergrößerte und gegenseitige Kopie nach Dürers Bildnis von "Kardinal Albrecht von Brandenburg", das im Zusammenhang mit dem Reichstag in Augsburg entstand. 1518 war der Künstler als Teil der Nürnberger Delegation dorthin gereist, zeichnete den jüngst zum Kardinal ernannten und fertigte kurze Zeit später in Auftrag einen Kupferstich an. Trotz der Seitenverkehrung, Veränderung der Inschrift und einer heraldisch aufgeladenen Rahmung ist die Orientierung an der Vorlage offensichtlich. Das Bildnis ist in ein Oval gesetzt, wird von einer Inschrift gerahmt und vom Kardinalswappen bekrönt, das bereits Teil von Dürers Vorlage gewesen ist. In einer Architekturrahmung, die aus zwei Pfeilern und Gebälk besteht, sind die Ahnenwappen des Dargestellten untergebracht. Unterhalb der Darstellung ist eine neunzeilige Inschrift zum Leben Albrechts von Brandenburg. Heller schreibt 1827, dass es Abzüge mit unterschiedlichen Nummerierungen gibt. Beginnend bei dem jüngsten Erzbischof musste mit jeder für eine aktualisierte Herausgabe ergänzten Kupfertafel die Nummerierung verändert werden (vgl. Heller Dürer 1827 II.517). Weder erinnert ein Hinweis an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee noch an den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mit Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1031.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.516.1031), mit dem Heller angibt, dass er die Graphik besitzt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist, wenngleich in Letzterem die Zahl der Kopien von "3" auf "4" ausgebessert wurde. 1631 erschien in Frankfurt ein Buch mit 16 Kupferstichen von Mainzer Erzbischöfen. Darunter befindet sich eine vergrößerte und gegenseitige Kopie nach Dürers Bildnis von "Kardinal Albrecht von Brandenburg", das im Zusammenhang mit dem Reichstag in Augsburg entstand. 1518 war der Künstler als Teil der Nürnberger Delegation dorthin gereist, zeichnete den jüngst zum Kardinal ernannten und fertigte kurze Zeit später in Auftrag einen Kupferstich an. Trotz der Seitenverkehrung, Veränderung der Inschrift und einer heraldisch aufgeladenen Rahmung ist die Orientierung an der Vorlage offensichtlich. Das Bildnis ist in ein Oval gesetzt, wird von einer Inschrift gerahmt und vom Kardinalswappen bekrönt, das bereits Teil von Dürers Vorlage gewesen ist. In einer Architekturrahmung, die aus zwei Pfeilern und Gebälk besteht, sind die Ahnenwappen des Dargestellten untergebracht. Unterhalb der Darstellung ist eine neunzeilige Inschrift zum Leben Albrechts von Brandenburg. Heller schreibt 1827, dass es Abzüge mit unterschiedlichen Nummerierungen gibt. Beginnend bei dem jüngsten Erzbischof musste mit jeder für eine aktualisierte Herausgabe ergänzten Kupfertafel die Nummerierung verändert werden (vgl. Heller Dürer 1827 II.517). Weder erinnert ein Hinweis an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee noch an den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mit Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1031.". In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.516.1031), mit dem Heller angibt, dass er die Graphik besitzt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist, wenngleich in Letzterem die Zahl der Kopien von "3" auf "4" ausgebessert wurde. Albrecht II., Mainz, Erzbischof, Kurfürst, Kardinal (1490-1545) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0226 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087953