Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena, Schoch II.138.139

Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena, Schoch II.138.139 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Dürer entwarf den Holzschnitt "Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena" um 1504/05. Bei seiner Darstellung orientierte er sich an der Legenda Aurea. Die Erzählung beschreibt, dass Maria Magdalena sich zurückzog, für 30 Jahre als Einsiedlerin lebte und ihre Tage mit Gebeten zubrachte. Zu den sieben Gebetstunden hoben Engel sie gen Himmel, wo sie die Gesänge der himmlischen Heerscharen vernehmen konnte. (Vgl. Schoch II.138.139) Der Künstler zeigt die Heilige, deren nackter Körper von ihrem langen Haar umspielt wird, wie sie mit im Gebet zueinander geführten Händen von zahlreichen Engeln aus ihrer Höhle in den Himmel gehoben wird. Sie wird von einem strahlenden Nimbus akzentuiert. Im Hintergrund beobachtet ein Einsiedler das Geschehen und hält sich zum Schutz vor dem gleißenden Licht eine Hand vor die Augen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1885.". Dürer entwarf den Holzschnitt "Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena" um 1504/05. Bei seiner Darstellung orientierte er sich an der Legenda Aurea. Die Erzählung beschreibt, dass Maria Magdalena sich zurückzog, für 30 Jahre als Einsiedlerin lebte und ihre Tage mit Gebeten zubrachte. Zu den sieben Gebetstunden hoben Engel sie gen Himmel, wo sie die Gesänge der himmlischen Heerscharen vernehmen konnte. (Vgl. Schoch II.138.139) Der Künstler zeigt die Heilige, deren nackter Körper von ihrem langen Haar umspielt wird, wie sie mit im Gebet zueinander geführten Händen von zahlreichen Engeln aus ihrer Höhle in den Himmel gehoben wird. Sie wird von einem strahlenden Nimbus akzentuiert. Im Hintergrund beobachtet ein Einsiedler das Geschehen und hält sich zum Schutz vor dem gleißenden Licht eine Hand vor die Augen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1885.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0391 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099037

Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena, Schoch II.138.139

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Dürer entwarf den Holzschnitt "Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena" um 1504/05. Bei seiner Darstellung orientierte er sich an der Legenda Aurea. Die Erzählung beschreibt, dass Maria Magdalena sich zurückzog, für 30 Jahre als Einsiedlerin lebte und ihre Tage mit Gebeten zubrachte. Zu den sieben Gebetstunden hoben Engel sie gen Himmel, wo sie die Gesänge der himmlischen Heerscharen vernehmen konnte. (Vgl. Schoch II.138.139) Der Künstler zeigt die Heilige, deren nackter Körper von ihrem langen Haar umspielt wird, wie sie mit im Gebet zueinander geführten Händen von zahlreichen Engeln aus ihrer Höhle in den Himmel gehoben wird. Sie wird von einem strahlenden Nimbus akzentuiert. Im Hintergrund beobachtet ein Einsiedler das Geschehen und hält sich zum Schutz vor dem gleißenden Licht eine Hand vor die Augen.

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1885.".

Dürer entwarf den Holzschnitt "Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena" um 1504/05. Bei seiner Darstellung orientierte er sich an der Legenda Aurea. Die Erzählung beschreibt, dass Maria Magdalena sich zurückzog, für 30 Jahre als Einsiedlerin lebte und ihre Tage mit Gebeten zubrachte. Zu den sieben Gebetstunden hoben Engel sie gen Himmel, wo sie die Gesänge der himmlischen Heerscharen vernehmen konnte. (Vgl. Schoch II.138.139) Der Künstler zeigt die Heilige, deren nackter Körper von ihrem langen Haar umspielt wird, wie sie mit im Gebet zueinander geführten Händen von zahlreichen Engeln aus ihrer Höhle in den Himmel gehoben wird. Sie wird von einem strahlenden Nimbus akzentuiert. Im Hintergrund beobachtet ein Einsiedler das Geschehen und hält sich zum Schutz vor dem gleißenden Licht eine Hand vor die Augen.

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1885.".

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0391

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099037


Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena, Schoch II.138.139 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Dürer entwarf den Holzschnitt "Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena" um 1504/05. Bei seiner Darstellung orientierte er sich an der Legenda Aurea. Die Erzählung beschreibt, dass Maria Magdalena sich zurückzog, für 30 Jahre als Einsiedlerin lebte und ihre Tage mit Gebeten zubrachte. Zu den sieben Gebetstunden hoben Engel sie gen Himmel, wo sie die Gesänge der himmlischen Heerscharen vernehmen konnte. (Vgl. Schoch II.138.139) Der Künstler zeigt die Heilige, deren nackter Körper von ihrem langen Haar umspielt wird, wie sie mit im Gebet zueinander geführten Händen von zahlreichen Engeln aus ihrer Höhle in den Himmel gehoben wird. Sie wird von einem strahlenden Nimbus akzentuiert. Im Hintergrund beobachtet ein Einsiedler das Geschehen und hält sich zum Schutz vor dem gleißenden Licht eine Hand vor die Augen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1885.". Dürer entwarf den Holzschnitt "Die Verzückung der heiligen Maria Magdalena" um 1504/05. Bei seiner Darstellung orientierte er sich an der Legenda Aurea. Die Erzählung beschreibt, dass Maria Magdalena sich zurückzog, für 30 Jahre als Einsiedlerin lebte und ihre Tage mit Gebeten zubrachte. Zu den sieben Gebetstunden hoben Engel sie gen Himmel, wo sie die Gesänge der himmlischen Heerscharen vernehmen konnte. (Vgl. Schoch II.138.139) Der Künstler zeigt die Heilige, deren nackter Körper von ihrem langen Haar umspielt wird, wie sie mit im Gebet zueinander geführten Händen von zahlreichen Engeln aus ihrer Höhle in den Himmel gehoben wird. Sie wird von einem strahlenden Nimbus akzentuiert. Im Hintergrund beobachtet ein Einsiedler das Geschehen und hält sich zum Schutz vor dem gleißenden Licht eine Hand vor die Augen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1885.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0391 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099037