Die heilige Barbara, Mende 1978, Kat.-Nr. 13

Die heilige Barbara, Mende 1978, Kat.-Nr. 13 Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt die heilige Barbara in weitläufiger Landschaft sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau hält einen Kelch mit Hostie in den Händen, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund steht das Instrument ihres Martyriums. Nachdem ihr Vater sie in einen Turm gesperrt hatte, sie sich aber dennoch zum Christentum bekannte, enthauptete er sie. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.772.2038) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2038.". Der Holzschnitt zeigt die heilige Barbara in weitläufiger Landschaft sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau hält einen Kelch mit Hostie in den Händen, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund steht das Instrument ihres Martyriums. Nachdem ihr Vater sie in einen Turm gesperrt hatte, sie sich aber dennoch zum Christentum bekannte, enthauptete er sie. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.772.2038) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2038.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0484 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099952

Die heilige Barbara, Mende 1978, Kat.-Nr. 13

Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Der Holzschnitt zeigt die heilige Barbara in weitläufiger Landschaft sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau hält einen Kelch mit Hostie in den Händen, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund steht das Instrument ihres Martyriums. Nachdem ihr Vater sie in einen Turm gesperrt hatte, sie sich aber dennoch zum Christentum bekannte, enthauptete er sie. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.772.2038)

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2038.".

Der Holzschnitt zeigt die heilige Barbara in weitläufiger Landschaft sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau hält einen Kelch mit Hostie in den Händen, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund steht das Instrument ihres Martyriums. Nachdem ihr Vater sie in einen Turm gesperrt hatte, sie sich aber dennoch zum Christentum bekannte, enthauptete er sie. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.772.2038)

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2038.".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0484

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099952


Die heilige Barbara, Mende 1978, Kat.-Nr. 13 Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt die heilige Barbara in weitläufiger Landschaft sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau hält einen Kelch mit Hostie in den Händen, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund steht das Instrument ihres Martyriums. Nachdem ihr Vater sie in einen Turm gesperrt hatte, sie sich aber dennoch zum Christentum bekannte, enthauptete er sie. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.772.2038) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2038.". Der Holzschnitt zeigt die heilige Barbara in weitläufiger Landschaft sitzen. Die junge, im Profil dargestellte Frau hält einen Kelch mit Hostie in den Händen, während ihr Blick in die Ferne schweift. Im Bildvordergrund steht das Instrument ihres Martyriums. Nachdem ihr Vater sie in einen Turm gesperrt hatte, sie sich aber dennoch zum Christentum bekannte, enthauptete er sie. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf. Bereits der Bamberger Sammler verwies darauf, dass es Abzüge mit deutsch-lateinischem Text unterhalb und mit dem Dürer-Monogramm gebe. Zudem berichtete er, der Druckstock existiere noch und vermutete seinen Verbleib in Nürnberg. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.772.2038) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2038.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0484 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099952