Hiob auf dem Misthaufen

Hiob auf dem Misthaufen Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Morgenstern, Johann Friedrich (1777-1844) Zeichner Draftsmen Wilmans, Heinrich Lithograph Lithographer Gebrüder Wilmans Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Gebrüder Wilmans Circa 1800 ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1505 entstandenes Gemälde "Hiob auf dem Misthaufen", das sich heute im Städel Museum in Frankfurt am Main befindet (Inv.-Nr. 890) und der Frankfurter Buchhändler und Verleger Heinrich Wilmans zeigte sich verantwortlich für den Steindruck. Wie in der Vorlage, bei der es sich um die Außenseite eines Altarretabels handelt, sitzt Hiob auf einem Misthaufen. Er ist nur spärlich mit einem Tuch bedeckt und stützt nachdenklich seinen Kopf auf die Hand. Währenddessen kippt seine wohl gekleidete Ehefrau einen Eimer Wasser über ihn. Sowohl sind Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch auf den eigentlichen Künstler und die Vorlage integriert. Die betitelte, mit Inventor, Künstler und Verleger versehene Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Unten links steht handschriftlich die Zuordnung "Hiob, Morgenstern". In den Zusätzen, die Heller als Notizen zu seiner ab 1827 erschienenen Dürer-Publikation anlegte, beschreibt Heller das Dürer-Gemälde, das als Vorlage diente, erläutert seine Sammlungszugehörigkeit sowie Provenienz. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Der Künstler kopierte Dürers um 1505 entstandenes Gemälde "Hiob auf dem Misthaufen", das sich heute im Städel Museum in Frankfurt am Main befindet (Inv.-Nr. 890) und der Frankfurter Buchhändler und Verleger Heinrich Wilmans zeigte sich verantwortlich für den Steindruck. Wie in der Vorlage, bei der es sich um die Außenseite eines Altarretabels handelt, sitzt Hiob auf einem Misthaufen. Er ist nur spärlich mit einem Tuch bedeckt und stützt nachdenklich seinen Kopf auf die Hand. Währenddessen kippt seine wohl gekleidete Ehefrau einen Eimer Wasser über ihn. Sowohl sind Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch auf den eigentlichen Künstler und die Vorlage integriert. Die betitelte, mit Inventor, Künstler und Verleger versehene Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Unten links steht handschriftlich die Zuordnung "Hiob, Morgenstern". In den Zusätzen, die Heller als Notizen zu seiner ab 1827 erschienenen Dürer-Publikation anlegte, beschreibt Heller das Dürer-Gemälde, das als Vorlage diente, erläutert seine Sammlungszugehörigkeit sowie Provenienz. (Vgl. JH.Msc.Art.83) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0545 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100815

Hiob auf dem Misthaufen

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Morgenstern, Johann Friedrich (1777-1844) Zeichner Draftsmen

Wilmans, Heinrich Lithograph Lithographer

Gebrüder Wilmans Verleger Publisher

still image

Lithographie aat

Druckgraphik aat

Gebrüder Wilmans

Circa 1800

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Der Künstler kopierte Dürers um 1505 entstandenes Gemälde "Hiob auf dem Misthaufen", das sich heute im Städel Museum in Frankfurt am Main befindet (Inv.-Nr. 890) und der Frankfurter Buchhändler und Verleger Heinrich Wilmans zeigte sich verantwortlich für den Steindruck. Wie in der Vorlage, bei der es sich um die Außenseite eines Altarretabels handelt, sitzt Hiob auf einem Misthaufen. Er ist nur spärlich mit einem Tuch bedeckt und stützt nachdenklich seinen Kopf auf die Hand. Währenddessen kippt seine wohl gekleidete Ehefrau einen Eimer Wasser über ihn. Sowohl sind Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch auf den eigentlichen Künstler und die Vorlage integriert.

Die betitelte, mit Inventor, Künstler und Verleger versehene Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Unten links steht handschriftlich die Zuordnung "Hiob, Morgenstern". In den Zusätzen, die Heller als Notizen zu seiner ab 1827 erschienenen Dürer-Publikation anlegte, beschreibt Heller das Dürer-Gemälde, das als Vorlage diente, erläutert seine Sammlungszugehörigkeit sowie Provenienz. (Vgl. JH.Msc.Art.83)

Der Künstler kopierte Dürers um 1505 entstandenes Gemälde "Hiob auf dem Misthaufen", das sich heute im Städel Museum in Frankfurt am Main befindet (Inv.-Nr. 890) und der Frankfurter Buchhändler und Verleger Heinrich Wilmans zeigte sich verantwortlich für den Steindruck. Wie in der Vorlage, bei der es sich um die Außenseite eines Altarretabels handelt, sitzt Hiob auf einem Misthaufen. Er ist nur spärlich mit einem Tuch bedeckt und stützt nachdenklich seinen Kopf auf die Hand. Währenddessen kippt seine wohl gekleidete Ehefrau einen Eimer Wasser über ihn. Sowohl sind Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch auf den eigentlichen Künstler und die Vorlage integriert.

Die betitelte, mit Inventor, Künstler und Verleger versehene Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Unten links steht handschriftlich die Zuordnung "Hiob, Morgenstern". In den Zusätzen, die Heller als Notizen zu seiner ab 1827 erschienenen Dürer-Publikation anlegte, beschreibt Heller das Dürer-Gemälde, das als Vorlage diente, erläutert seine Sammlungszugehörigkeit sowie Provenienz. (Vgl. JH.Msc.Art.83)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0545

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100815


Hiob auf dem Misthaufen Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Morgenstern, Johann Friedrich (1777-1844) Zeichner Draftsmen Wilmans, Heinrich Lithograph Lithographer Gebrüder Wilmans Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Gebrüder Wilmans Circa 1800 ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1505 entstandenes Gemälde "Hiob auf dem Misthaufen", das sich heute im Städel Museum in Frankfurt am Main befindet (Inv.-Nr. 890) und der Frankfurter Buchhändler und Verleger Heinrich Wilmans zeigte sich verantwortlich für den Steindruck. Wie in der Vorlage, bei der es sich um die Außenseite eines Altarretabels handelt, sitzt Hiob auf einem Misthaufen. Er ist nur spärlich mit einem Tuch bedeckt und stützt nachdenklich seinen Kopf auf die Hand. Währenddessen kippt seine wohl gekleidete Ehefrau einen Eimer Wasser über ihn. Sowohl sind Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch auf den eigentlichen Künstler und die Vorlage integriert. Die betitelte, mit Inventor, Künstler und Verleger versehene Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Unten links steht handschriftlich die Zuordnung "Hiob, Morgenstern". In den Zusätzen, die Heller als Notizen zu seiner ab 1827 erschienenen Dürer-Publikation anlegte, beschreibt Heller das Dürer-Gemälde, das als Vorlage diente, erläutert seine Sammlungszugehörigkeit sowie Provenienz. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Der Künstler kopierte Dürers um 1505 entstandenes Gemälde "Hiob auf dem Misthaufen", das sich heute im Städel Museum in Frankfurt am Main befindet (Inv.-Nr. 890) und der Frankfurter Buchhändler und Verleger Heinrich Wilmans zeigte sich verantwortlich für den Steindruck. Wie in der Vorlage, bei der es sich um die Außenseite eines Altarretabels handelt, sitzt Hiob auf einem Misthaufen. Er ist nur spärlich mit einem Tuch bedeckt und stützt nachdenklich seinen Kopf auf die Hand. Währenddessen kippt seine wohl gekleidete Ehefrau einen Eimer Wasser über ihn. Sowohl sind Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch auf den eigentlichen Künstler und die Vorlage integriert. Die betitelte, mit Inventor, Künstler und Verleger versehene Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Unten links steht handschriftlich die Zuordnung "Hiob, Morgenstern". In den Zusätzen, die Heller als Notizen zu seiner ab 1827 erschienenen Dürer-Publikation anlegte, beschreibt Heller das Dürer-Gemälde, das als Vorlage diente, erläutert seine Sammlungszugehörigkeit sowie Provenienz. (Vgl. JH.Msc.Art.83) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0545 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100815