Kaiser Maximilian I.

Kaiser Maximilian I. Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Faksimile aat Reproduktionsgraphik aat ||| Um 1519 entwarf Dürer den Holzschnitt "Kaiser Maximilians I.", der sich an der Kohlezeichnung orientiert, die der Künstler 1518 auf dem Augsburger Reichstag vom Kaiser anfertigen konnte (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4852). Das Bildnis zeigt den Dargestellten als Brustbild im Dreiviertelprofil, wobei auf charakteristische Kaiserattribute, wie Krone, Schwert oder Zepter, verzichtet worden ist. Brokatgewand und Barett weisen ihn als weltlichen Herrscher aus. Schmückende Elemente sind die Halskette des Ordens vom Goldenen Vlies und eine an der Hutkrempe befestigte Brosche, auf der Maria mit dem Christuskind abgebildet ist. Oberhalb schließt eine lateinische Inschrift auf einer ausgebreiteten Schriftrolle das Porträt ab. Aus der Sammlung Hellers gingen mehrere Exemplare in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsibliothek) Bamberg über. Von dem stark beschädigten wurde ein Faksimile erstellt, in dem das Fragment markiert ist, doch das Motiv darüber hinaus vervollständigt wurde. Das Blatt ist lose, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist. Um 1519 entwarf Dürer den Holzschnitt "Kaiser Maximilians I.", der sich an der Kohlezeichnung orientiert, die der Künstler 1518 auf dem Augsburger Reichstag vom Kaiser anfertigen konnte (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4852). Das Bildnis zeigt den Dargestellten als Brustbild im Dreiviertelprofil, wobei auf charakteristische Kaiserattribute, wie Krone, Schwert oder Zepter, verzichtet worden ist. Brokatgewand und Barett weisen ihn als weltlichen Herrscher aus. Schmückende Elemente sind die Halskette des Ordens vom Goldenen Vlies und eine an der Hutkrempe befestigte Brosche, auf der Maria mit dem Christuskind abgebildet ist. Oberhalb schließt eine lateinische Inschrift auf einer ausgebreiteten Schriftrolle das Porträt ab. Aus der Sammlung Hellers gingen mehrere Exemplare in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsibliothek) Bamberg über. Von dem stark beschädigten wurde ein Faksimile erstellt, in dem das Fragment markiert ist, doch das Motiv darüber hinaus vervollständigt wurde. Das Blatt ist lose, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104964

Kaiser Maximilian I.

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Faksimile aat

Reproduktionsgraphik aat

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Um 1519 entwarf Dürer den Holzschnitt "Kaiser Maximilians I.", der sich an der Kohlezeichnung orientiert, die der Künstler 1518 auf dem Augsburger Reichstag vom Kaiser anfertigen konnte (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4852). Das Bildnis zeigt den Dargestellten als Brustbild im Dreiviertelprofil, wobei auf charakteristische Kaiserattribute, wie Krone, Schwert oder Zepter, verzichtet worden ist. Brokatgewand und Barett weisen ihn als weltlichen Herrscher aus. Schmückende Elemente sind die Halskette des Ordens vom Goldenen Vlies und eine an der Hutkrempe befestigte Brosche, auf der Maria mit dem Christuskind abgebildet ist. Oberhalb schließt eine lateinische Inschrift auf einer ausgebreiteten Schriftrolle das Porträt ab. Aus der Sammlung Hellers gingen mehrere Exemplare in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsibliothek) Bamberg über. Von dem stark beschädigten wurde ein Faksimile erstellt, in dem das Fragment markiert ist, doch das Motiv darüber hinaus vervollständigt wurde.

Das Blatt ist lose, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist.

Um 1519 entwarf Dürer den Holzschnitt "Kaiser Maximilians I.", der sich an der Kohlezeichnung orientiert, die der Künstler 1518 auf dem Augsburger Reichstag vom Kaiser anfertigen konnte (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4852). Das Bildnis zeigt den Dargestellten als Brustbild im Dreiviertelprofil, wobei auf charakteristische Kaiserattribute, wie Krone, Schwert oder Zepter, verzichtet worden ist. Brokatgewand und Barett weisen ihn als weltlichen Herrscher aus. Schmückende Elemente sind die Halskette des Ordens vom Goldenen Vlies und eine an der Hutkrempe befestigte Brosche, auf der Maria mit dem Christuskind abgebildet ist. Oberhalb schließt eine lateinische Inschrift auf einer ausgebreiteten Schriftrolle das Porträt ab. Aus der Sammlung Hellers gingen mehrere Exemplare in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsibliothek) Bamberg über. Von dem stark beschädigten wurde ein Faksimile erstellt, in dem das Fragment markiert ist, doch das Motiv darüber hinaus vervollständigt wurde.

Das Blatt ist lose, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104964


Kaiser Maximilian I. Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Faksimile aat Reproduktionsgraphik aat ||| Um 1519 entwarf Dürer den Holzschnitt "Kaiser Maximilians I.", der sich an der Kohlezeichnung orientiert, die der Künstler 1518 auf dem Augsburger Reichstag vom Kaiser anfertigen konnte (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4852). Das Bildnis zeigt den Dargestellten als Brustbild im Dreiviertelprofil, wobei auf charakteristische Kaiserattribute, wie Krone, Schwert oder Zepter, verzichtet worden ist. Brokatgewand und Barett weisen ihn als weltlichen Herrscher aus. Schmückende Elemente sind die Halskette des Ordens vom Goldenen Vlies und eine an der Hutkrempe befestigte Brosche, auf der Maria mit dem Christuskind abgebildet ist. Oberhalb schließt eine lateinische Inschrift auf einer ausgebreiteten Schriftrolle das Porträt ab. Aus der Sammlung Hellers gingen mehrere Exemplare in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsibliothek) Bamberg über. Von dem stark beschädigten wurde ein Faksimile erstellt, in dem das Fragment markiert ist, doch das Motiv darüber hinaus vervollständigt wurde. Das Blatt ist lose, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist. Um 1519 entwarf Dürer den Holzschnitt "Kaiser Maximilians I.", der sich an der Kohlezeichnung orientiert, die der Künstler 1518 auf dem Augsburger Reichstag vom Kaiser anfertigen konnte (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. 4852). Das Bildnis zeigt den Dargestellten als Brustbild im Dreiviertelprofil, wobei auf charakteristische Kaiserattribute, wie Krone, Schwert oder Zepter, verzichtet worden ist. Brokatgewand und Barett weisen ihn als weltlichen Herrscher aus. Schmückende Elemente sind die Halskette des Ordens vom Goldenen Vlies und eine an der Hutkrempe befestigte Brosche, auf der Maria mit dem Christuskind abgebildet ist. Oberhalb schließt eine lateinische Inschrift auf einer ausgebreiteten Schriftrolle das Porträt ab. Aus der Sammlung Hellers gingen mehrere Exemplare in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsibliothek) Bamberg über. Von dem stark beschädigten wurde ein Faksimile erstellt, in dem das Fragment markiert ist, doch das Motiv darüber hinaus vervollständigt wurde. Das Blatt ist lose, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Signatur betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104964