Maria, von einem Engel gekrönt

Maria, von einem Engel gekrönt Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1520 entstandenen Kupferstich "Maria, von einem Engel gekrönt" von der Gegenseite. Maria sitzt frontal zum Betrachter gewandt, auf einer einfachen Holzbank und hält das Christuskind auf dem Schoß. Gewand und Kissen stehen im Kontrast zur sonst spartanischen Umgebung. Ein momenthaft in das Blatt schwebender Engel streckt seine Arme aus, um der Gottesmutter die Krone auf ihr Haupt zu setzen. Die durch Strahlennimben akzentuierten Hauptfiguren sind leicht aus der Mittelachse verschoben, so dass sich der Blick für die im Hintergrund liegende Landschaft mit Stadtanlage öffnet. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 543." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, von einem Engel gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1520 entstandenen Kupferstich "Maria, von einem Engel gekrönt" von der Gegenseite. Maria sitzt frontal zum Betrachter gewandt, auf einer einfachen Holzbank und hält das Christuskind auf dem Schoß. Gewand und Kissen stehen im Kontrast zur sonst spartanischen Umgebung. Ein momenthaft in das Blatt schwebender Engel streckt seine Arme aus, um der Gottesmutter die Krone auf ihr Haupt zu setzen. Die durch Strahlennimben akzentuierten Hauptfiguren sind leicht aus der Mittelachse verschoben, so dass sich der Blick für die im Hintergrund liegende Landschaft mit Stadtanlage öffnet. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 543." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, von einem Engel gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0120 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082105

Maria, von einem Engel gekrönt

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1520 entstandenen Kupferstich "Maria, von einem Engel gekrönt" von der Gegenseite. Maria sitzt frontal zum Betrachter gewandt, auf einer einfachen Holzbank und hält das Christuskind auf dem Schoß. Gewand und Kissen stehen im Kontrast zur sonst spartanischen Umgebung. Ein momenthaft in das Blatt schwebender Engel streckt seine Arme aus, um der Gottesmutter die Krone auf ihr Haupt zu setzen. Die durch Strahlennimben akzentuierten Hauptfiguren sind leicht aus der Mittelachse verschoben, so dass sich der Blick für die im Hintergrund liegende Landschaft mit Stadtanlage öffnet. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 543." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, von einem Engel gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1520 entstandenen Kupferstich "Maria, von einem Engel gekrönt" von der Gegenseite. Maria sitzt frontal zum Betrachter gewandt, auf einer einfachen Holzbank und hält das Christuskind auf dem Schoß. Gewand und Kissen stehen im Kontrast zur sonst spartanischen Umgebung. Ein momenthaft in das Blatt schwebender Engel streckt seine Arme aus, um der Gottesmutter die Krone auf ihr Haupt zu setzen. Die durch Strahlennimben akzentuierten Hauptfiguren sind leicht aus der Mittelachse verschoben, so dass sich der Blick für die im Hintergrund liegende Landschaft mit Stadtanlage öffnet. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 543." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, von einem Engel gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0120

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082105


Maria, von einem Engel gekrönt Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1520 entstandenen Kupferstich "Maria, von einem Engel gekrönt" von der Gegenseite. Maria sitzt frontal zum Betrachter gewandt, auf einer einfachen Holzbank und hält das Christuskind auf dem Schoß. Gewand und Kissen stehen im Kontrast zur sonst spartanischen Umgebung. Ein momenthaft in das Blatt schwebender Engel streckt seine Arme aus, um der Gottesmutter die Krone auf ihr Haupt zu setzen. Die durch Strahlennimben akzentuierten Hauptfiguren sind leicht aus der Mittelachse verschoben, so dass sich der Blick für die im Hintergrund liegende Landschaft mit Stadtanlage öffnet. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 543." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, von einem Engel gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1520 entstandenen Kupferstich "Maria, von einem Engel gekrönt" von der Gegenseite. Maria sitzt frontal zum Betrachter gewandt, auf einer einfachen Holzbank und hält das Christuskind auf dem Schoß. Gewand und Kissen stehen im Kontrast zur sonst spartanischen Umgebung. Ein momenthaft in das Blatt schwebender Engel streckt seine Arme aus, um der Gottesmutter die Krone auf ihr Haupt zu setzen. Die durch Strahlennimben akzentuierten Hauptfiguren sind leicht aus der Mittelachse verschoben, so dass sich der Blick für die im Hintergrund liegende Landschaft mit Stadtanlage öffnet. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 543." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Maria, von einem Engel gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0120 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082105