Die Apostel Paulus und Markus

Die Apostel Paulus und Markus Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Zeichnung aat ||| Auf einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Karton kopierte der Künstler die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier überlebensgroßen Figuren wurde auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste verzichtet. Zudem sind weder Verweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Zeichner oder die Entstehungszeit in das Hochformat integriert. Die auf Kniehöhe der Dargestellten aus zwei Kartons zusammengesetzte Kreidezeichnung weist starke Faltspuren auf. Zum stellenweise bestoßenen Rand beeinträchtigen Flecken sowie ein Loch bei der Hand des Paulus das Erscheinungsbild des Großformats. Unten links ist per Hand eine Nummerierung durchgestrichen und in "79." korrigiert, während auf der Rückseite in Tinte die Notiz "Mappe II A.79." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Die Zuordnung zu Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation kann nicht verifiziert werden. Auf einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Karton kopierte der Künstler die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier überlebensgroßen Figuren wurde auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste verzichtet. Zudem sind weder Verweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Zeichner oder die Entstehungszeit in das Hochformat integriert. Die auf Kniehöhe der Dargestellten aus zwei Kartons zusammengesetzte Kreidezeichnung weist starke Faltspuren auf. Zum stellenweise bestoßenen Rand beeinträchtigen Flecken sowie ein Loch bei der Hand des Paulus das Erscheinungsbild des Großformats. Unten links ist per Hand eine Nummerierung durchgestrichen und in "79." korrigiert, während auf der Rückseite in Tinte die Notiz "Mappe II A.79." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Die Zuordnung zu Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation kann nicht verifiziert werden. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102679

Die Apostel Paulus und Markus

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

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Zeichnung aat

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Auf einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Karton kopierte der Künstler die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier überlebensgroßen Figuren wurde auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste verzichtet. Zudem sind weder Verweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Zeichner oder die Entstehungszeit in das Hochformat integriert.

Die auf Kniehöhe der Dargestellten aus zwei Kartons zusammengesetzte Kreidezeichnung weist starke Faltspuren auf. Zum stellenweise bestoßenen Rand beeinträchtigen Flecken sowie ein Loch bei der Hand des Paulus das Erscheinungsbild des Großformats. Unten links ist per Hand eine Nummerierung durchgestrichen und in "79." korrigiert, während auf der Rückseite in Tinte die Notiz "Mappe II A.79." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Die Zuordnung zu Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation kann nicht verifiziert werden.

Auf einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Karton kopierte der Künstler die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier überlebensgroßen Figuren wurde auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste verzichtet. Zudem sind weder Verweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Zeichner oder die Entstehungszeit in das Hochformat integriert.

Die auf Kniehöhe der Dargestellten aus zwei Kartons zusammengesetzte Kreidezeichnung weist starke Faltspuren auf. Zum stellenweise bestoßenen Rand beeinträchtigen Flecken sowie ein Loch bei der Hand des Paulus das Erscheinungsbild des Großformats. Unten links ist per Hand eine Nummerierung durchgestrichen und in "79." korrigiert, während auf der Rückseite in Tinte die Notiz "Mappe II A.79." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Die Zuordnung zu Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation kann nicht verifiziert werden.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102679


Die Apostel Paulus und Markus Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Zeichnung aat ||| Auf einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Karton kopierte der Künstler die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier überlebensgroßen Figuren wurde auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste verzichtet. Zudem sind weder Verweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Zeichner oder die Entstehungszeit in das Hochformat integriert. Die auf Kniehöhe der Dargestellten aus zwei Kartons zusammengesetzte Kreidezeichnung weist starke Faltspuren auf. Zum stellenweise bestoßenen Rand beeinträchtigen Flecken sowie ein Loch bei der Hand des Paulus das Erscheinungsbild des Großformats. Unten links ist per Hand eine Nummerierung durchgestrichen und in "79." korrigiert, während auf der Rückseite in Tinte die Notiz "Mappe II A.79." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Die Zuordnung zu Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation kann nicht verifiziert werden. Auf einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Karton kopierte der Künstler die Apostel Paulus und Markus nach Dürers 1526 gefertigtem Diptychon (heute München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 545). Bei der Umsetzung der zwei von vier überlebensgroßen Figuren wurde auf die in der Vorlage zu ihren Füßen befindliche Inschriftenleiste verzichtet. Zudem sind weder Verweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Zeichner oder die Entstehungszeit in das Hochformat integriert. Die auf Kniehöhe der Dargestellten aus zwei Kartons zusammengesetzte Kreidezeichnung weist starke Faltspuren auf. Zum stellenweise bestoßenen Rand beeinträchtigen Flecken sowie ein Loch bei der Hand des Paulus das Erscheinungsbild des Großformats. Unten links ist per Hand eine Nummerierung durchgestrichen und in "79." korrigiert, während auf der Rückseite in Tinte die Notiz "Mappe II A.79." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Die Zuordnung zu Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikation kann nicht verifiziert werden. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102679