Ein Büßer (Der Büßende; König David, Buße tuend), Schoch II.168.151

Ein Büßer (Der Büßende; König David, Buße tuend), Schoch II.168.151 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Ein Büßender". Obgleich ihm keine entsprechenden Attribute beigegeben sind, wurde der Protagonist nach dem 1932 durch Meder vergebenen Titel "König David, Busse tuend" gerne als König David interpretiert. In einem aufgrund des Inventars sakral wirkenden Innenraum kniet ein muskulöser Mann. Seinen Unterkörper hält er durch ein Tuch verdeckt, während sich der Büßer selbst geißelt. Das Blatt wurde nicht künstlerlisch rezipiert, so dass Heller 1827 nicht eine einzige Kopie nachweisen konnte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.674.1866) Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Die Ausrisse und Fehlstellen sind kaschiert. Da er entlang der linken Außenkante auf den Bogen geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "H.N. 1866.". Im Jahr 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Ein Büßender". Obgleich ihm keine entsprechenden Attribute beigegeben sind, wurde der Protagonist nach dem 1932 durch Meder vergebenen Titel "König David, Busse tuend" gerne als König David interpretiert. In einem aufgrund des Inventars sakral wirkenden Innenraum kniet ein muskulöser Mann. Seinen Unterkörper hält er durch ein Tuch verdeckt, während sich der Büßer selbst geißelt. Das Blatt wurde nicht künstlerlisch rezipiert, so dass Heller 1827 nicht eine einzige Kopie nachweisen konnte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.674.1866) Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Die Ausrisse und Fehlstellen sind kaschiert. Da er entlang der linken Außenkante auf den Bogen geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "H.N. 1866.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0386 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098914

Ein Büßer (Der Büßende; König David, Buße tuend), Schoch II.168.151

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Ein Büßender". Obgleich ihm keine entsprechenden Attribute beigegeben sind, wurde der Protagonist nach dem 1932 durch Meder vergebenen Titel "König David, Busse tuend" gerne als König David interpretiert. In einem aufgrund des Inventars sakral wirkenden Innenraum kniet ein muskulöser Mann. Seinen Unterkörper hält er durch ein Tuch verdeckt, während sich der Büßer selbst geißelt. Das Blatt wurde nicht künstlerlisch rezipiert, so dass Heller 1827 nicht eine einzige Kopie nachweisen konnte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.674.1866)

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Die Ausrisse und Fehlstellen sind kaschiert. Da er entlang der linken Außenkante auf den Bogen geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "H.N. 1866.".

Im Jahr 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Ein Büßender". Obgleich ihm keine entsprechenden Attribute beigegeben sind, wurde der Protagonist nach dem 1932 durch Meder vergebenen Titel "König David, Busse tuend" gerne als König David interpretiert. In einem aufgrund des Inventars sakral wirkenden Innenraum kniet ein muskulöser Mann. Seinen Unterkörper hält er durch ein Tuch verdeckt, während sich der Büßer selbst geißelt. Das Blatt wurde nicht künstlerlisch rezipiert, so dass Heller 1827 nicht eine einzige Kopie nachweisen konnte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.674.1866)

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Die Ausrisse und Fehlstellen sind kaschiert. Da er entlang der linken Außenkante auf den Bogen geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "H.N. 1866.".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0386

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098914


Ein Büßer (Der Büßende; König David, Buße tuend), Schoch II.168.151 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Ein Büßender". Obgleich ihm keine entsprechenden Attribute beigegeben sind, wurde der Protagonist nach dem 1932 durch Meder vergebenen Titel "König David, Busse tuend" gerne als König David interpretiert. In einem aufgrund des Inventars sakral wirkenden Innenraum kniet ein muskulöser Mann. Seinen Unterkörper hält er durch ein Tuch verdeckt, während sich der Büßer selbst geißelt. Das Blatt wurde nicht künstlerlisch rezipiert, so dass Heller 1827 nicht eine einzige Kopie nachweisen konnte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.674.1866) Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Die Ausrisse und Fehlstellen sind kaschiert. Da er entlang der linken Außenkante auf den Bogen geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "H.N. 1866.". Im Jahr 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Ein Büßender". Obgleich ihm keine entsprechenden Attribute beigegeben sind, wurde der Protagonist nach dem 1932 durch Meder vergebenen Titel "König David, Busse tuend" gerne als König David interpretiert. In einem aufgrund des Inventars sakral wirkenden Innenraum kniet ein muskulöser Mann. Seinen Unterkörper hält er durch ein Tuch verdeckt, während sich der Büßer selbst geißelt. Das Blatt wurde nicht künstlerlisch rezipiert, so dass Heller 1827 nicht eine einzige Kopie nachweisen konnte. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.674.1866) Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Die Ausrisse und Fehlstellen sind kaschiert. Da er entlang der linken Außenkante auf den Bogen geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht die Heller-Nummer "H.N. 1866.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0386 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098914