Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich Arnold Brockhaus - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 79

Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich Arnold Brockhaus - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 79 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Brockhaus, Friedrich Arnold1772-1823(DE-588)119501201rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann schickt dem Verleger Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig "in der Anlage die gewünschten Notizen über meine Lebensverhältniße zum beliebigen Gebrauch." (diese Notizen sind nicht enthalten). Die biografische Skizze wurde veröffentlicht unter dem Titel "Hoffmann (E.T.A.)" in: Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände. (Conversations-Lexicon.) In zehn Bänden. Fünfte Original-Ausgabe. Vierter Band. G und H., Leipzig 1819, Seite 814 (der Band erschien am 1. November 1818); es ist jedoch unbekannt, in welchem Ausmaß Brockhaus diese bearbeitete; zumindest sind fünf von elf Daten falsch. Hoffmann fährt fort, dass er die zugesandte Schrift gegen den Verlag A.F. Macklot in Stuttgart (bzw. gegen dessen Inhaber Carl Erhard) mit großem Interesse gelesen habe ("Gäbe der Him̄el, daß alle Regierungen mit demselben Eifer, als es die preußische thut, dem niederträchtigen Gewerbe entgegensteuern möchten!"). Es handelte sich um Brockhaus' Schrift "Darf Macklot in Stuttgart mir, dem rechtmäßigen Verleger, und dem Privilegium seines eigenen Königs zum Hohn, das Conversations-Lexicon zum zweiten Mal nachdrucken?" (Leipzig 1818). Hoffmann ergänzt, dass vor Kurzem in Berlin einige nachgedruckte Bände der "Etuisbibliothek" ("Etui-Bibliothek der deutschen Classiker") konfisziert worden seien. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann schickt dem Verleger Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig "in der Anlage die gewünschten Notizen über meine Lebensverhältniße zum beliebigen Gebrauch." (diese Notizen sind nicht enthalten). Die biografische Skizze wurde veröffentlicht unter dem Titel "Hoffmann (E.T.A.)" in: Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände. (Conversations-Lexicon.) In zehn Bänden. Fünfte Original-Ausgabe. Vierter Band. G und H., Leipzig 1819, Seite 814 (der Band erschien am 1. November 1818); es ist jedoch unbekannt, in welchem Ausmaß Brockhaus diese bearbeitete; zumindest sind fünf von elf Daten falsch. Hoffmann fährt fort, dass er die zugesandte Schrift gegen den Verlag A.F. Macklot in Stuttgart (bzw. gegen dessen Inhaber Carl Erhard) mit großem Interesse gelesen habe ("Gäbe der Him̄el, daß alle Regierungen mit demselben Eifer, als es die preußische thut, dem niederträchtigen Gewerbe entgegensteuern möchten!"). Es handelte sich um Brockhaus' Schrift "Darf Macklot in Stuttgart mir, dem rechtmäßigen Verleger, und dem Privilegium seines eigenen Königs zum Hohn, das Conversations-Lexicon zum zweiten Mal nachdrucken?" (Leipzig 1818). Hoffmann ergänzt, dass vor Kurzem in Berlin einige nachgedruckte Bände der "Etuisbibliothek" ("Etui-Bibliothek der deutschen Classiker") konfisziert worden seien. kostenfrei Verlagshaus F.A. Brockhaus, Wiesbaden. - 2015 Stargardt, Berlin, Auktion 24./25.03.2015, Katalog 702, Nummer 123 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027097

Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich Arnold Brockhaus - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 79

Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut

Brockhaus, Friedrich Arnold1772-1823(DE-588)119501201rcp

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ger

E.T.A. Hoffmann schickt dem Verleger Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig "in der Anlage die gewünschten Notizen über meine Lebensverhältniße zum beliebigen Gebrauch." (diese Notizen sind nicht enthalten). Die biografische Skizze wurde veröffentlicht unter dem Titel "Hoffmann (E.T.A.)" in: Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände. (Conversations-Lexicon.) In zehn Bänden. Fünfte Original-Ausgabe. Vierter Band. G und H., Leipzig 1819, Seite 814 (der Band erschien am 1. November 1818); es ist jedoch unbekannt, in welchem Ausmaß Brockhaus diese bearbeitete; zumindest sind fünf von elf Daten falsch. Hoffmann fährt fort, dass er die zugesandte Schrift gegen den Verlag A.F. Macklot in Stuttgart (bzw. gegen dessen Inhaber Carl Erhard) mit großem Interesse gelesen habe ("Gäbe der Him̄el, daß alle Regierungen mit demselben Eifer, als es die preußische thut, dem niederträchtigen Gewerbe entgegensteuern möchten!"). Es handelte sich um Brockhaus' Schrift "Darf Macklot in Stuttgart mir, dem rechtmäßigen Verleger, und dem Privilegium seines eigenen Königs zum Hohn, das Conversations-Lexicon zum zweiten Mal nachdrucken?" (Leipzig 1818). Hoffmann ergänzt, dass vor Kurzem in Berlin einige nachgedruckte Bände der "Etuisbibliothek" ("Etui-Bibliothek der deutschen Classiker") konfisziert worden seien.

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht

E.T.A. Hoffmann schickt dem Verleger Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig "in der Anlage die gewünschten Notizen über meine Lebensverhältniße zum beliebigen Gebrauch." (diese Notizen sind nicht enthalten). Die biografische Skizze wurde veröffentlicht unter dem Titel "Hoffmann (E.T.A.)" in: Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände. (Conversations-Lexicon.) In zehn Bänden. Fünfte Original-Ausgabe. Vierter Band. G und H., Leipzig 1819, Seite 814 (der Band erschien am 1. November 1818); es ist jedoch unbekannt, in welchem Ausmaß Brockhaus diese bearbeitete; zumindest sind fünf von elf Daten falsch. Hoffmann fährt fort, dass er die zugesandte Schrift gegen den Verlag A.F. Macklot in Stuttgart (bzw. gegen dessen Inhaber Carl Erhard) mit großem Interesse gelesen habe ("Gäbe der Him̄el, daß alle Regierungen mit demselben Eifer, als es die preußische thut, dem niederträchtigen Gewerbe entgegensteuern möchten!"). Es handelte sich um Brockhaus' Schrift "Darf Macklot in Stuttgart mir, dem rechtmäßigen Verleger, und dem Privilegium seines eigenen Königs zum Hohn, das Conversations-Lexicon zum zweiten Mal nachdrucken?" (Leipzig 1818). Hoffmann ergänzt, dass vor Kurzem in Berlin einige nachgedruckte Bände der "Etuisbibliothek" ("Etui-Bibliothek der deutschen Classiker") konfisziert worden seien.

kostenfrei

Verlagshaus F.A. Brockhaus, Wiesbaden. - 2015 Stargardt, Berlin, Auktion 24./25.03.2015, Katalog 702, Nummer 123

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027097


Brief von E.T.A. Hoffmann an Friedrich Arnold Brockhaus - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 79 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Brockhaus, Friedrich Arnold1772-1823(DE-588)119501201rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann schickt dem Verleger Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig "in der Anlage die gewünschten Notizen über meine Lebensverhältniße zum beliebigen Gebrauch." (diese Notizen sind nicht enthalten). Die biografische Skizze wurde veröffentlicht unter dem Titel "Hoffmann (E.T.A.)" in: Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände. (Conversations-Lexicon.) In zehn Bänden. Fünfte Original-Ausgabe. Vierter Band. G und H., Leipzig 1819, Seite 814 (der Band erschien am 1. November 1818); es ist jedoch unbekannt, in welchem Ausmaß Brockhaus diese bearbeitete; zumindest sind fünf von elf Daten falsch. Hoffmann fährt fort, dass er die zugesandte Schrift gegen den Verlag A.F. Macklot in Stuttgart (bzw. gegen dessen Inhaber Carl Erhard) mit großem Interesse gelesen habe ("Gäbe der Him̄el, daß alle Regierungen mit demselben Eifer, als es die preußische thut, dem niederträchtigen Gewerbe entgegensteuern möchten!"). Es handelte sich um Brockhaus' Schrift "Darf Macklot in Stuttgart mir, dem rechtmäßigen Verleger, und dem Privilegium seines eigenen Königs zum Hohn, das Conversations-Lexicon zum zweiten Mal nachdrucken?" (Leipzig 1818). Hoffmann ergänzt, dass vor Kurzem in Berlin einige nachgedruckte Bände der "Etuisbibliothek" ("Etui-Bibliothek der deutschen Classiker") konfisziert worden seien. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann schickt dem Verleger Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig "in der Anlage die gewünschten Notizen über meine Lebensverhältniße zum beliebigen Gebrauch." (diese Notizen sind nicht enthalten). Die biografische Skizze wurde veröffentlicht unter dem Titel "Hoffmann (E.T.A.)" in: Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände. (Conversations-Lexicon.) In zehn Bänden. Fünfte Original-Ausgabe. Vierter Band. G und H., Leipzig 1819, Seite 814 (der Band erschien am 1. November 1818); es ist jedoch unbekannt, in welchem Ausmaß Brockhaus diese bearbeitete; zumindest sind fünf von elf Daten falsch. Hoffmann fährt fort, dass er die zugesandte Schrift gegen den Verlag A.F. Macklot in Stuttgart (bzw. gegen dessen Inhaber Carl Erhard) mit großem Interesse gelesen habe ("Gäbe der Him̄el, daß alle Regierungen mit demselben Eifer, als es die preußische thut, dem niederträchtigen Gewerbe entgegensteuern möchten!"). Es handelte sich um Brockhaus' Schrift "Darf Macklot in Stuttgart mir, dem rechtmäßigen Verleger, und dem Privilegium seines eigenen Königs zum Hohn, das Conversations-Lexicon zum zweiten Mal nachdrucken?" (Leipzig 1818). Hoffmann ergänzt, dass vor Kurzem in Berlin einige nachgedruckte Bände der "Etuisbibliothek" ("Etui-Bibliothek der deutschen Classiker") konfisziert worden seien. kostenfrei Verlagshaus F.A. Brockhaus, Wiesbaden. - 2015 Stargardt, Berlin, Auktion 24./25.03.2015, Katalog 702, Nummer 123 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027097