Der Fahnenschwinger (Der Fähnrich)

Der Fahnenschwinger (Der Fähnrich) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Das Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 980.a." aufgebracht. Mit Exponenten versehene Heller-Nummern finden sich nicht in seiner 1827 veröffentlichten Dürer-Publikation wieder, sondern sind dieser nach dem Erscheinen beigeordnet. Das Blatt ist flächig kaschiert und entlang der linken Außenkante befestigt, so dass die Rückseite zugänglich ist. Obwohl auf dieser ein Bleistifthinweis ist, der besagt, das Blatt sei nicht Teil der Heller-Sammlung, ist eine Sammlungszugehörigkeit belegbar. Das Blatt ist sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt. Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Das Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 980.a." aufgebracht. Mit Exponenten versehene Heller-Nummern finden sich nicht in seiner 1827 veröffentlichten Dürer-Publikation wieder, sondern sind dieser nach dem Erscheinen beigeordnet. Das Blatt ist flächig kaschiert und entlang der linken Außenkante befestigt, so dass die Rückseite zugänglich ist. Obwohl auf dieser ein Bleistifthinweis ist, der besagt, das Blatt sei nicht Teil der Heller-Sammlung, ist eine Sammlungszugehörigkeit belegbar. Das Blatt ist sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087415

Der Fahnenschwinger (Der Fähnrich)

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Das Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert.

Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 980.a." aufgebracht. Mit Exponenten versehene Heller-Nummern finden sich nicht in seiner 1827 veröffentlichten Dürer-Publikation wieder, sondern sind dieser nach dem Erscheinen beigeordnet. Das Blatt ist flächig kaschiert und entlang der linken Außenkante befestigt, so dass die Rückseite zugänglich ist. Obwohl auf dieser ein Bleistifthinweis ist, der besagt, das Blatt sei nicht Teil der Heller-Sammlung, ist eine Sammlungszugehörigkeit belegbar. Das Blatt ist sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt.

Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Das Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert.

Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 980.a." aufgebracht. Mit Exponenten versehene Heller-Nummern finden sich nicht in seiner 1827 veröffentlichten Dürer-Publikation wieder, sondern sind dieser nach dem Erscheinen beigeordnet. Das Blatt ist flächig kaschiert und entlang der linken Außenkante befestigt, so dass die Rückseite zugänglich ist. Obwohl auf dieser ein Bleistifthinweis ist, der besagt, das Blatt sei nicht Teil der Heller-Sammlung, ist eine Sammlungszugehörigkeit belegbar. Das Blatt ist sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087415


Der Fahnenschwinger (Der Fähnrich) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Das Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 980.a." aufgebracht. Mit Exponenten versehene Heller-Nummern finden sich nicht in seiner 1827 veröffentlichten Dürer-Publikation wieder, sondern sind dieser nach dem Erscheinen beigeordnet. Das Blatt ist flächig kaschiert und entlang der linken Außenkante befestigt, so dass die Rückseite zugänglich ist. Obwohl auf dieser ein Bleistifthinweis ist, der besagt, das Blatt sei nicht Teil der Heller-Sammlung, ist eine Sammlungszugehörigkeit belegbar. Das Blatt ist sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt. Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Das Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Die Graphik ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen geklebt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 980.a." aufgebracht. Mit Exponenten versehene Heller-Nummern finden sich nicht in seiner 1827 veröffentlichten Dürer-Publikation wieder, sondern sind dieser nach dem Erscheinen beigeordnet. Das Blatt ist flächig kaschiert und entlang der linken Außenkante befestigt, so dass die Rückseite zugänglich ist. Obwohl auf dieser ein Bleistifthinweis ist, der besagt, das Blatt sei nicht Teil der Heller-Sammlung, ist eine Sammlungszugehörigkeit belegbar. Das Blatt ist sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087415