Die Beweinung Christi

Die Beweinung Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Walther, Johann Philipp (1798-1868) Stecher Engraver still image Stahlstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler reproduzierte Dürers um 1500 gefertigtes Gemälde "Die Beweinung Christi" (heute Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm 165) im Tiefdruck. Der vom Kreuz genommene Christus wird behutsam abgelegt, während im Hintergrund die Leiter am leeren Kreuz lehnt und die beiden Schächer zu sehen sind. Johannes, Joseph von Arimathia und Maria beugen sich über den Leichnam Christi. Nikodemus und Maria Magdalena bringen Salbgefäße herbei, um den Toten auf die Grablegung vorzubereiten. Eine Trauernde wirft erschüttert die Arme gen Himmel. Im Gegensatz zum Gemälde fehlen die Mitglieder der Stifterfamilie Holzschuher, die in der Vorlage die Dornenkrone flankieren. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.245) Die Graphik ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Während das Vorlage-Gemälde sowohl in Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 als auch in seinen handschriftlichen Zusätzen erwähnt ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.245 und JH.Msc.Art.83), fehlt ein Verweis auf die graphische Reproduktion. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist. Der Künstler reproduzierte Dürers um 1500 gefertigtes Gemälde "Die Beweinung Christi" (heute Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm 165) im Tiefdruck. Der vom Kreuz genommene Christus wird behutsam abgelegt, während im Hintergrund die Leiter am leeren Kreuz lehnt und die beiden Schächer zu sehen sind. Johannes, Joseph von Arimathia und Maria beugen sich über den Leichnam Christi. Nikodemus und Maria Magdalena bringen Salbgefäße herbei, um den Toten auf die Grablegung vorzubereiten. Eine Trauernde wirft erschüttert die Arme gen Himmel. Im Gegensatz zum Gemälde fehlen die Mitglieder der Stifterfamilie Holzschuher, die in der Vorlage die Dornenkrone flankieren. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.245) Die Graphik ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Während das Vorlage-Gemälde sowohl in Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 als auch in seinen handschriftlichen Zusätzen erwähnt ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.245 und JH.Msc.Art.83), fehlt ein Verweis auf die graphische Reproduktion. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0259 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100840

Die Beweinung Christi

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Walther, Johann Philipp (1798-1868) Stecher Engraver

still image

Stahlstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler reproduzierte Dürers um 1500 gefertigtes Gemälde "Die Beweinung Christi" (heute Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm 165) im Tiefdruck. Der vom Kreuz genommene Christus wird behutsam abgelegt, während im Hintergrund die Leiter am leeren Kreuz lehnt und die beiden Schächer zu sehen sind. Johannes, Joseph von Arimathia und Maria beugen sich über den Leichnam Christi. Nikodemus und Maria Magdalena bringen Salbgefäße herbei, um den Toten auf die Grablegung vorzubereiten. Eine Trauernde wirft erschüttert die Arme gen Himmel. Im Gegensatz zum Gemälde fehlen die Mitglieder der Stifterfamilie Holzschuher, die in der Vorlage die Dornenkrone flankieren. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.245)

Die Graphik ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Während das Vorlage-Gemälde sowohl in Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 als auch in seinen handschriftlichen Zusätzen erwähnt ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.245 und JH.Msc.Art.83), fehlt ein Verweis auf die graphische Reproduktion. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist.

Der Künstler reproduzierte Dürers um 1500 gefertigtes Gemälde "Die Beweinung Christi" (heute Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm 165) im Tiefdruck. Der vom Kreuz genommene Christus wird behutsam abgelegt, während im Hintergrund die Leiter am leeren Kreuz lehnt und die beiden Schächer zu sehen sind. Johannes, Joseph von Arimathia und Maria beugen sich über den Leichnam Christi. Nikodemus und Maria Magdalena bringen Salbgefäße herbei, um den Toten auf die Grablegung vorzubereiten. Eine Trauernde wirft erschüttert die Arme gen Himmel. Im Gegensatz zum Gemälde fehlen die Mitglieder der Stifterfamilie Holzschuher, die in der Vorlage die Dornenkrone flankieren. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.245)

Die Graphik ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Während das Vorlage-Gemälde sowohl in Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 als auch in seinen handschriftlichen Zusätzen erwähnt ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.245 und JH.Msc.Art.83), fehlt ein Verweis auf die graphische Reproduktion. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0259

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100840


Die Beweinung Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Walther, Johann Philipp (1798-1868) Stecher Engraver still image Stahlstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler reproduzierte Dürers um 1500 gefertigtes Gemälde "Die Beweinung Christi" (heute Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm 165) im Tiefdruck. Der vom Kreuz genommene Christus wird behutsam abgelegt, während im Hintergrund die Leiter am leeren Kreuz lehnt und die beiden Schächer zu sehen sind. Johannes, Joseph von Arimathia und Maria beugen sich über den Leichnam Christi. Nikodemus und Maria Magdalena bringen Salbgefäße herbei, um den Toten auf die Grablegung vorzubereiten. Eine Trauernde wirft erschüttert die Arme gen Himmel. Im Gegensatz zum Gemälde fehlen die Mitglieder der Stifterfamilie Holzschuher, die in der Vorlage die Dornenkrone flankieren. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.245) Die Graphik ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Während das Vorlage-Gemälde sowohl in Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 als auch in seinen handschriftlichen Zusätzen erwähnt ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.245 und JH.Msc.Art.83), fehlt ein Verweis auf die graphische Reproduktion. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist. Der Künstler reproduzierte Dürers um 1500 gefertigtes Gemälde "Die Beweinung Christi" (heute Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. Gm 165) im Tiefdruck. Der vom Kreuz genommene Christus wird behutsam abgelegt, während im Hintergrund die Leiter am leeren Kreuz lehnt und die beiden Schächer zu sehen sind. Johannes, Joseph von Arimathia und Maria beugen sich über den Leichnam Christi. Nikodemus und Maria Magdalena bringen Salbgefäße herbei, um den Toten auf die Grablegung vorzubereiten. Eine Trauernde wirft erschüttert die Arme gen Himmel. Im Gegensatz zum Gemälde fehlen die Mitglieder der Stifterfamilie Holzschuher, die in der Vorlage die Dornenkrone flankieren. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.245) Die Graphik ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Während das Vorlage-Gemälde sowohl in Hellers Dürer-Publikation des Jahres 1827 als auch in seinen handschriftlichen Zusätzen erwähnt ist (vgl. Heller Dürer 1827 II.245 und JH.Msc.Art.83), fehlt ein Verweis auf die graphische Reproduktion. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), mitgezählt ist. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0259 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100840