Brief von E.T.A. Hoffmann an Georg Andreas Reimer (?) - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 47 Nachschrift unter einem abgeschnittenen Briefschluss

Brief von E.T.A. Hoffmann an Georg Andreas Reimer (?) - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 47 Nachschrift unter einem abgeschnittenen Briefschluss Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Reimer, Georg Andreas1776-1842(DE-588)118831194rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger Es handelt sich um den Schluss eines wohl nicht überlieferten Briefes E.T.A. Hoffmanns, vermutlich an seinen Verleger Georg Andreas Reimer in Berlin, den Inhaber der Realschulbuchhandlung. Hoffmann schreibt, dass die zwei letzten Erzählungen, die er zwei Tage zuvor im "Comtoir" abgegeben habe, etwas umfangreicher geworden seien als ursprünglich vorgesehen und dass somit der zweite Band (der "Nachtstücke"?) stärker werden dürfte als der erste Band. Außerdem erwähnt Hoffmann, dass er an einem Märchen ("Das fremde Kind"?) arbeite. Im Sommer 1817 schrieb Hoffmann "Das fremde Kind" für die mit Karl Wilhelm Salice Contessa und Friedrich de La Motte-Fouqué herausgegebenen "Kinder-Mährchen". - Text des Briefes: "Ihr innigst ergebener Hoffmann (Der zweite Band wird ein paar Bogen stärker werden als der erste, da mir die beiden lezten Erzählungen die ich vorgestern in Ihrem Comtoir ablieferte und die wie ich glaube gestern zum Druk abgesendet sind, mehr als ich glaubte, angewachsen sind. Dies ist Ihnen doch nicht unangenehm? - Jezt arbeite ich an dem Mährchen.)" Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Es handelt sich um den Schluss eines wohl nicht überlieferten Briefes E.T.A. Hoffmanns, vermutlich an seinen Verleger Georg Andreas Reimer in Berlin, den Inhaber der Realschulbuchhandlung. Hoffmann schreibt, dass die zwei letzten Erzählungen, die er zwei Tage zuvor im "Comtoir" abgegeben habe, etwas umfangreicher geworden seien als ursprünglich vorgesehen und dass somit der zweite Band (der "Nachtstücke"?) stärker werden dürfte als der erste Band. Außerdem erwähnt Hoffmann, dass er an einem Märchen ("Das fremde Kind"?) arbeite. Im Sommer 1817 schrieb Hoffmann "Das fremde Kind" für die mit Karl Wilhelm Salice Contessa und Friedrich de La Motte-Fouqué herausgegebenen "Kinder-Mährchen". - Text des Briefes: "Ihr innigst ergebener Hoffmann (Der zweite Band wird ein paar Bogen stärker werden als der erste, da mir die beiden lezten Erzählungen die ich vorgestern in Ihrem Comtoir ablieferte und die wie ich glaube gestern zum Druk abgesendet sind, mehr als ich glaubte, angewachsen sind. Dies ist Ihnen doch nicht unangenehm? - Jezt arbeite ich an dem Mährchen.)" kostenfrei 1992 Stargardt, Berlin, Auktion 26./27.03.1992, Katalog 651, Nummer 257 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026872

Brief von E.T.A. Hoffmann an Georg Andreas Reimer (?) - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 47 Nachschrift unter einem abgeschnittenen Briefschluss

Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut

Reimer, Georg Andreas1776-1842(DE-588)118831194rcp

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ger

Es handelt sich um den Schluss eines wohl nicht überlieferten Briefes E.T.A. Hoffmanns, vermutlich an seinen Verleger Georg Andreas Reimer in Berlin, den Inhaber der Realschulbuchhandlung. Hoffmann schreibt, dass die zwei letzten Erzählungen, die er zwei Tage zuvor im "Comtoir" abgegeben habe, etwas umfangreicher geworden seien als ursprünglich vorgesehen und dass somit der zweite Band (der "Nachtstücke"?) stärker werden dürfte als der erste Band. Außerdem erwähnt Hoffmann, dass er an einem Märchen ("Das fremde Kind"?) arbeite. Im Sommer 1817 schrieb Hoffmann "Das fremde Kind" für die mit Karl Wilhelm Salice Contessa und Friedrich de La Motte-Fouqué herausgegebenen "Kinder-Mährchen". - Text des Briefes: "Ihr innigst ergebener Hoffmann (Der zweite Band wird ein paar Bogen stärker werden als der erste, da mir die beiden lezten Erzählungen die ich vorgestern in Ihrem Comtoir ablieferte und die wie ich glaube gestern zum Druk abgesendet sind, mehr als ich glaubte, angewachsen sind. Dies ist Ihnen doch nicht unangenehm? - Jezt arbeite ich an dem Mährchen.)"

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Es handelt sich um den Schluss eines wohl nicht überlieferten Briefes E.T.A. Hoffmanns, vermutlich an seinen Verleger Georg Andreas Reimer in Berlin, den Inhaber der Realschulbuchhandlung. Hoffmann schreibt, dass die zwei letzten Erzählungen, die er zwei Tage zuvor im "Comtoir" abgegeben habe, etwas umfangreicher geworden seien als ursprünglich vorgesehen und dass somit der zweite Band (der "Nachtstücke"?) stärker werden dürfte als der erste Band. Außerdem erwähnt Hoffmann, dass er an einem Märchen ("Das fremde Kind"?) arbeite. Im Sommer 1817 schrieb Hoffmann "Das fremde Kind" für die mit Karl Wilhelm Salice Contessa und Friedrich de La Motte-Fouqué herausgegebenen "Kinder-Mährchen". - Text des Briefes: "Ihr innigst ergebener Hoffmann (Der zweite Band wird ein paar Bogen stärker werden als der erste, da mir die beiden lezten Erzählungen die ich vorgestern in Ihrem Comtoir ablieferte und die wie ich glaube gestern zum Druk abgesendet sind, mehr als ich glaubte, angewachsen sind. Dies ist Ihnen doch nicht unangenehm? - Jezt arbeite ich an dem Mährchen.)"

kostenfrei

1992 Stargardt, Berlin, Auktion 26./27.03.1992, Katalog 651, Nummer 257

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026872


Brief von E.T.A. Hoffmann an Georg Andreas Reimer (?) - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 47 Nachschrift unter einem abgeschnittenen Briefschluss Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Reimer, Georg Andreas1776-1842(DE-588)118831194rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger Es handelt sich um den Schluss eines wohl nicht überlieferten Briefes E.T.A. Hoffmanns, vermutlich an seinen Verleger Georg Andreas Reimer in Berlin, den Inhaber der Realschulbuchhandlung. Hoffmann schreibt, dass die zwei letzten Erzählungen, die er zwei Tage zuvor im "Comtoir" abgegeben habe, etwas umfangreicher geworden seien als ursprünglich vorgesehen und dass somit der zweite Band (der "Nachtstücke"?) stärker werden dürfte als der erste Band. Außerdem erwähnt Hoffmann, dass er an einem Märchen ("Das fremde Kind"?) arbeite. Im Sommer 1817 schrieb Hoffmann "Das fremde Kind" für die mit Karl Wilhelm Salice Contessa und Friedrich de La Motte-Fouqué herausgegebenen "Kinder-Mährchen". - Text des Briefes: "Ihr innigst ergebener Hoffmann (Der zweite Band wird ein paar Bogen stärker werden als der erste, da mir die beiden lezten Erzählungen die ich vorgestern in Ihrem Comtoir ablieferte und die wie ich glaube gestern zum Druk abgesendet sind, mehr als ich glaubte, angewachsen sind. Dies ist Ihnen doch nicht unangenehm? - Jezt arbeite ich an dem Mährchen.)" Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Es handelt sich um den Schluss eines wohl nicht überlieferten Briefes E.T.A. Hoffmanns, vermutlich an seinen Verleger Georg Andreas Reimer in Berlin, den Inhaber der Realschulbuchhandlung. Hoffmann schreibt, dass die zwei letzten Erzählungen, die er zwei Tage zuvor im "Comtoir" abgegeben habe, etwas umfangreicher geworden seien als ursprünglich vorgesehen und dass somit der zweite Band (der "Nachtstücke"?) stärker werden dürfte als der erste Band. Außerdem erwähnt Hoffmann, dass er an einem Märchen ("Das fremde Kind"?) arbeite. Im Sommer 1817 schrieb Hoffmann "Das fremde Kind" für die mit Karl Wilhelm Salice Contessa und Friedrich de La Motte-Fouqué herausgegebenen "Kinder-Mährchen". - Text des Briefes: "Ihr innigst ergebener Hoffmann (Der zweite Band wird ein paar Bogen stärker werden als der erste, da mir die beiden lezten Erzählungen die ich vorgestern in Ihrem Comtoir ablieferte und die wie ich glaube gestern zum Druk abgesendet sind, mehr als ich glaubte, angewachsen sind. Dies ist Ihnen doch nicht unangenehm? - Jezt arbeite ich an dem Mährchen.)" kostenfrei 1992 Stargardt, Berlin, Auktion 26./27.03.1992, Katalog 651, Nummer 257 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026872