Das Wappen des Lazarus Spengler

Das Wappen des Lazarus Spengler Offinger, Adam (1598 oder später) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Kupferstich zeigt das Vollwappen des Nürnberger Ratschreibers Lazarus Spengler (1479-1534). Auf dem stilisierten Wappenschild mit halber Rose und halber Lilie sitzt frontal ein Stechhelm. Als Helmdecke fungiert dichtes Blattwerk, das sowohl Wappen als auch Helm umschmiegt. Die Helmzier in Form einer armlosen weiblichen Halbfigur mit Krone sitzt in einem Flug. Gerahmt wird das Vollwappen von zwei Inschriften auf einem dynamischen Band oberhalb sowie in einer statisch wirkenden Oval unterhalb. Nagler weist das Blatt anhand des Monogramms Adam Offinger zu (vgl. Nagler Monogrammen-Lexicon I.471.1085). Der Kupferstich ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand, aber keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er mithilfe von zwei gefalzten Blättchen auf den Bogen geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Er ist gemeinsam mit einer weiteren Ansicht von Spenglers Wappen auf einen Bogen montiert. Nicht erwähnt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), ist die Sammlungszugehörigkeit anzuzweifeln. Erstmals wird das Blatt im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt. Der Kupferstich zeigt das Vollwappen des Nürnberger Ratschreibers Lazarus Spengler (1479-1534). Auf dem stilisierten Wappenschild mit halber Rose und halber Lilie sitzt frontal ein Stechhelm. Als Helmdecke fungiert dichtes Blattwerk, das sowohl Wappen als auch Helm umschmiegt. Die Helmzier in Form einer armlosen weiblichen Halbfigur mit Krone sitzt in einem Flug. Gerahmt wird das Vollwappen von zwei Inschriften auf einem dynamischen Band oberhalb sowie in einer statisch wirkenden Oval unterhalb. Nagler weist das Blatt anhand des Monogramms Adam Offinger zu (vgl. Nagler Monogrammen-Lexicon I.471.1085). Der Kupferstich ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand, aber keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er mithilfe von zwei gefalzten Blättchen auf den Bogen geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Er ist gemeinsam mit einer weiteren Ansicht von Spenglers Wappen auf einen Bogen montiert. Nicht erwähnt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), ist die Sammlungszugehörigkeit anzuzweifeln. Erstmals wird das Blatt im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0064 https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258660_00509.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099663

Das Wappen des Lazarus Spengler

Offinger, Adam (1598 oder später) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Kupferstich zeigt das Vollwappen des Nürnberger Ratschreibers Lazarus Spengler (1479-1534). Auf dem stilisierten Wappenschild mit halber Rose und halber Lilie sitzt frontal ein Stechhelm. Als Helmdecke fungiert dichtes Blattwerk, das sowohl Wappen als auch Helm umschmiegt. Die Helmzier in Form einer armlosen weiblichen Halbfigur mit Krone sitzt in einem Flug. Gerahmt wird das Vollwappen von zwei Inschriften auf einem dynamischen Band oberhalb sowie in einer statisch wirkenden Oval unterhalb. Nagler weist das Blatt anhand des Monogramms Adam Offinger zu (vgl. Nagler Monogrammen-Lexicon I.471.1085).

Der Kupferstich ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand, aber keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er mithilfe von zwei gefalzten Blättchen auf den Bogen geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Er ist gemeinsam mit einer weiteren Ansicht von Spenglers Wappen auf einen Bogen montiert. Nicht erwähnt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), ist die Sammlungszugehörigkeit anzuzweifeln. Erstmals wird das Blatt im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt.

Der Kupferstich zeigt das Vollwappen des Nürnberger Ratschreibers Lazarus Spengler (1479-1534). Auf dem stilisierten Wappenschild mit halber Rose und halber Lilie sitzt frontal ein Stechhelm. Als Helmdecke fungiert dichtes Blattwerk, das sowohl Wappen als auch Helm umschmiegt. Die Helmzier in Form einer armlosen weiblichen Halbfigur mit Krone sitzt in einem Flug. Gerahmt wird das Vollwappen von zwei Inschriften auf einem dynamischen Band oberhalb sowie in einer statisch wirkenden Oval unterhalb. Nagler weist das Blatt anhand des Monogramms Adam Offinger zu (vgl. Nagler Monogrammen-Lexicon I.471.1085).

Der Kupferstich ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand, aber keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er mithilfe von zwei gefalzten Blättchen auf den Bogen geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Er ist gemeinsam mit einer weiteren Ansicht von Spenglers Wappen auf einen Bogen montiert. Nicht erwähnt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), ist die Sammlungszugehörigkeit anzuzweifeln. Erstmals wird das Blatt im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0064

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258660_00509.html

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099663


Das Wappen des Lazarus Spengler Offinger, Adam (1598 oder später) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Kupferstich zeigt das Vollwappen des Nürnberger Ratschreibers Lazarus Spengler (1479-1534). Auf dem stilisierten Wappenschild mit halber Rose und halber Lilie sitzt frontal ein Stechhelm. Als Helmdecke fungiert dichtes Blattwerk, das sowohl Wappen als auch Helm umschmiegt. Die Helmzier in Form einer armlosen weiblichen Halbfigur mit Krone sitzt in einem Flug. Gerahmt wird das Vollwappen von zwei Inschriften auf einem dynamischen Band oberhalb sowie in einer statisch wirkenden Oval unterhalb. Nagler weist das Blatt anhand des Monogramms Adam Offinger zu (vgl. Nagler Monogrammen-Lexicon I.471.1085). Der Kupferstich ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand, aber keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er mithilfe von zwei gefalzten Blättchen auf den Bogen geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Er ist gemeinsam mit einer weiteren Ansicht von Spenglers Wappen auf einen Bogen montiert. Nicht erwähnt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), ist die Sammlungszugehörigkeit anzuzweifeln. Erstmals wird das Blatt im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt. Der Kupferstich zeigt das Vollwappen des Nürnberger Ratschreibers Lazarus Spengler (1479-1534). Auf dem stilisierten Wappenschild mit halber Rose und halber Lilie sitzt frontal ein Stechhelm. Als Helmdecke fungiert dichtes Blattwerk, das sowohl Wappen als auch Helm umschmiegt. Die Helmzier in Form einer armlosen weiblichen Halbfigur mit Krone sitzt in einem Flug. Gerahmt wird das Vollwappen von zwei Inschriften auf einem dynamischen Band oberhalb sowie in einer statisch wirkenden Oval unterhalb. Nagler weist das Blatt anhand des Monogramms Adam Offinger zu (vgl. Nagler Monogrammen-Lexicon I.471.1085). Der Kupferstich ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand, aber keine Facettenprägung sichtbar ist. Da er mithilfe von zwei gefalzten Blättchen auf den Bogen geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Er ist gemeinsam mit einer weiteren Ansicht von Spenglers Wappen auf einen Bogen montiert. Nicht erwähnt im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), ist die Sammlungszugehörigkeit anzuzweifeln. Erstmals wird das Blatt im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0064 https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258660_00509.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099663