Jagdhundgruppe [aus: Der heilige Eustachius]

Jagdhundgruppe [aus: Der heilige Eustachius] Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Johan (1549-1615) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Johan Wierix kopierte die fünf Jagdhunde aus Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der heilige Eustachius". Die Tiere nehmen den querformatigen Bildausschnitt nahezu vollständig ein und jedes ist gegenseitig zur Vorlage. In reduzierter Form wird das Blatt nach hinten durch eine Landschaft mit Gebäuden abgeschlossen. Das Monogramm verweist in der Teilkopie auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Jagdhundkomposition, während ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlt. Das Blatt ist beschnitten, an der Oberkante sogar bis in die Darstellung, wobei trotz Rand keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand trägt es handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 736.". Da es nur an drei Ecken am Untergrund befestigt ist, sind rückseitige Vermerke wie die gestempelte Sammlermarke und Bleistifthinweise (z.B. datierter Ortsvermerk) weitestgehend zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.446.736) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie der Jagdhundgruppe nach Dürers "Der heilige Eustachius" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Johan Wierix kopierte die fünf Jagdhunde aus Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der heilige Eustachius". Die Tiere nehmen den querformatigen Bildausschnitt nahezu vollständig ein und jedes ist gegenseitig zur Vorlage. In reduzierter Form wird das Blatt nach hinten durch eine Landschaft mit Gebäuden abgeschlossen. Das Monogramm verweist in der Teilkopie auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Jagdhundkomposition, während ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlt. Das Blatt ist beschnitten, an der Oberkante sogar bis in die Darstellung, wobei trotz Rand keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand trägt es handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 736.". Da es nur an drei Ecken am Untergrund befestigt ist, sind rückseitige Vermerke wie die gestempelte Sammlermarke und Bleistifthinweise (z.B. datierter Ortsvermerk) weitestgehend zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.446.736) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie der Jagdhundgruppe nach Dürers "Der heilige Eustachius" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0156 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083272

Jagdhundgruppe [aus: Der heilige Eustachius]

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Wierix, Johan (1549-1615) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Johan Wierix kopierte die fünf Jagdhunde aus Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der heilige Eustachius". Die Tiere nehmen den querformatigen Bildausschnitt nahezu vollständig ein und jedes ist gegenseitig zur Vorlage. In reduzierter Form wird das Blatt nach hinten durch eine Landschaft mit Gebäuden abgeschlossen. Das Monogramm verweist in der Teilkopie auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Jagdhundkomposition, während ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlt.

Das Blatt ist beschnitten, an der Oberkante sogar bis in die Darstellung, wobei trotz Rand keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand trägt es handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 736.". Da es nur an drei Ecken am Untergrund befestigt ist, sind rückseitige Vermerke wie die gestempelte Sammlermarke und Bleistifthinweise (z.B. datierter Ortsvermerk) weitestgehend zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.446.736) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie der Jagdhundgruppe nach Dürers "Der heilige Eustachius" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Johan Wierix kopierte die fünf Jagdhunde aus Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der heilige Eustachius". Die Tiere nehmen den querformatigen Bildausschnitt nahezu vollständig ein und jedes ist gegenseitig zur Vorlage. In reduzierter Form wird das Blatt nach hinten durch eine Landschaft mit Gebäuden abgeschlossen. Das Monogramm verweist in der Teilkopie auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Jagdhundkomposition, während ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlt.

Das Blatt ist beschnitten, an der Oberkante sogar bis in die Darstellung, wobei trotz Rand keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand trägt es handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 736.". Da es nur an drei Ecken am Untergrund befestigt ist, sind rückseitige Vermerke wie die gestempelte Sammlermarke und Bleistifthinweise (z.B. datierter Ortsvermerk) weitestgehend zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.446.736) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie der Jagdhundgruppe nach Dürers "Der heilige Eustachius" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0156

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083272


Jagdhundgruppe [aus: Der heilige Eustachius] Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Johan (1549-1615) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Johan Wierix kopierte die fünf Jagdhunde aus Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der heilige Eustachius". Die Tiere nehmen den querformatigen Bildausschnitt nahezu vollständig ein und jedes ist gegenseitig zur Vorlage. In reduzierter Form wird das Blatt nach hinten durch eine Landschaft mit Gebäuden abgeschlossen. Das Monogramm verweist in der Teilkopie auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Jagdhundkomposition, während ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlt. Das Blatt ist beschnitten, an der Oberkante sogar bis in die Darstellung, wobei trotz Rand keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand trägt es handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 736.". Da es nur an drei Ecken am Untergrund befestigt ist, sind rückseitige Vermerke wie die gestempelte Sammlermarke und Bleistifthinweise (z.B. datierter Ortsvermerk) weitestgehend zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.446.736) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie der Jagdhundgruppe nach Dürers "Der heilige Eustachius" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Johan Wierix kopierte die fünf Jagdhunde aus Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der heilige Eustachius". Die Tiere nehmen den querformatigen Bildausschnitt nahezu vollständig ein und jedes ist gegenseitig zur Vorlage. In reduzierter Form wird das Blatt nach hinten durch eine Landschaft mit Gebäuden abgeschlossen. Das Monogramm verweist in der Teilkopie auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Jagdhundkomposition, während ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlt. Das Blatt ist beschnitten, an der Oberkante sogar bis in die Darstellung, wobei trotz Rand keine Facettenprägung sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand trägt es handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 736.". Da es nur an drei Ecken am Untergrund befestigt ist, sind rückseitige Vermerke wie die gestempelte Sammlermarke und Bleistifthinweise (z.B. datierter Ortsvermerk) weitestgehend zugänglich. In seiner im Jahr 1827 erschienenen Publikation gibt Heller durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.446.736) an, dass er die Graphik besitzt. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie der Jagdhundgruppe nach Dürers "Der heilige Eustachius" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0156 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083272