Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«, Schoch II.90.120

Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«, Schoch II.90.120 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht Dürer, Albrecht 1498 1511 ||| Um 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt Johannes auf der Insel Patmos in dem Augenblick, in dem ihm der starke Engel erscheint und das Buch übergibt, das er verschlingen soll. Die zentrale Vision des Engels besteht aus einem sonnengleich strahlenden Haupt und flammenden Säulen als Beinen. Während er mit einer Hand dem am Ufer sitzenden Johannes das Buch darreicht, der es sogleich zu verschlingen beginnt, deutet die andere auf den himmlischen Altar. Hier versammeln sich die geretteten Seelen. Die eigenen Schreibutensilien liegen neben Johannes bereit. Der fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen wurde das Blatt entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert. Aufgrund der Befestigungsart ist zwar die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Sammlerstempel zugänglich, doch sind die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage verloren. Unten mittig trägt der Bogen den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. Um 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt Johannes auf der Insel Patmos in dem Augenblick, in dem ihm der starke Engel erscheint und das Buch übergibt, das er verschlingen soll. Die zentrale Vision des Engels besteht aus einem sonnengleich strahlenden Haupt und flammenden Säulen als Beinen. Während er mit einer Hand dem am Ufer sitzenden Johannes das Buch darreicht, der es sogleich zu verschlingen beginnt, deutet die andere auf den himmlischen Altar. Hier versammeln sich die geretteten Seelen. Die eigenen Schreibutensilien liegen neben Johannes bereit. Der fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen wurde das Blatt entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert. Aufgrund der Befestigungsart ist zwar die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Sammlerstempel zugänglich, doch sind die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage verloren. Unten mittig trägt der Bogen den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0339 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097166

Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«, Schoch II.90.120

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

Dürer, Albrecht

1498

1511

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Um 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt Johannes auf der Insel Patmos in dem Augenblick, in dem ihm der starke Engel erscheint und das Buch übergibt, das er verschlingen soll. Die zentrale Vision des Engels besteht aus einem sonnengleich strahlenden Haupt und flammenden Säulen als Beinen. Während er mit einer Hand dem am Ufer sitzenden Johannes das Buch darreicht, der es sogleich zu verschlingen beginnt, deutet die andere auf den himmlischen Altar. Hier versammeln sich die geretteten Seelen. Die eigenen Schreibutensilien liegen neben Johannes bereit.

Der fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen wurde das Blatt entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert. Aufgrund der Befestigungsart ist zwar die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Sammlerstempel zugänglich, doch sind die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage verloren. Unten mittig trägt der Bogen den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg.

Um 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt Johannes auf der Insel Patmos in dem Augenblick, in dem ihm der starke Engel erscheint und das Buch übergibt, das er verschlingen soll. Die zentrale Vision des Engels besteht aus einem sonnengleich strahlenden Haupt und flammenden Säulen als Beinen. Während er mit einer Hand dem am Ufer sitzenden Johannes das Buch darreicht, der es sogleich zu verschlingen beginnt, deutet die andere auf den himmlischen Altar. Hier versammeln sich die geretteten Seelen. Die eigenen Schreibutensilien liegen neben Johannes bereit.

Der fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen wurde das Blatt entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert. Aufgrund der Befestigungsart ist zwar die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Sammlerstempel zugänglich, doch sind die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage verloren. Unten mittig trägt der Bogen den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0339

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097166


Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«, Schoch II.90.120 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht Dürer, Albrecht 1498 1511 ||| Um 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt Johannes auf der Insel Patmos in dem Augenblick, in dem ihm der starke Engel erscheint und das Buch übergibt, das er verschlingen soll. Die zentrale Vision des Engels besteht aus einem sonnengleich strahlenden Haupt und flammenden Säulen als Beinen. Während er mit einer Hand dem am Ufer sitzenden Johannes das Buch darreicht, der es sogleich zu verschlingen beginnt, deutet die andere auf den himmlischen Altar. Hier versammeln sich die geretteten Seelen. Die eigenen Schreibutensilien liegen neben Johannes bereit. Der fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen wurde das Blatt entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert. Aufgrund der Befestigungsart ist zwar die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Sammlerstempel zugänglich, doch sind die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage verloren. Unten mittig trägt der Bogen den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. Um 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Johannes, das Buch verschlingend/ Der »Starke Engel«" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt Johannes auf der Insel Patmos in dem Augenblick, in dem ihm der starke Engel erscheint und das Buch übergibt, das er verschlingen soll. Die zentrale Vision des Engels besteht aus einem sonnengleich strahlenden Haupt und flammenden Säulen als Beinen. Während er mit einer Hand dem am Ufer sitzenden Johannes das Buch darreicht, der es sogleich zu verschlingen beginnt, deutet die andere auf den himmlischen Altar. Hier versammeln sich die geretteten Seelen. Die eigenen Schreibutensilien liegen neben Johannes bereit. Der fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen wurde das Blatt entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert. Aufgrund der Befestigungsart ist zwar die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) und Sammlerstempel zugänglich, doch sind die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage verloren. Unten mittig trägt der Bogen den Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0339 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097166