Maria, das Kind stillend

Maria, das Kind stillend still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Gegenseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik der Radierung übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten links auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Die Graphik ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Unterhalb links auf dem Bogen findet sich der handschriftliche Hinweis, dass diese Kopie nicht bei Heller erwähnt ist. Da sie entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftivermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Obwohl die Kopie nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden kann, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Gegenseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik der Radierung übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten links auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Die Graphik ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Unterhalb links auf dem Bogen findet sich der handschriftliche Hinweis, dass diese Kopie nicht bei Heller erwähnt ist. Da sie entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftivermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Obwohl die Kopie nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden kann, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105168

Maria, das Kind stillend

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Gegenseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik der Radierung übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten links auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert.

Die Graphik ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Unterhalb links auf dem Bogen findet sich der handschriftliche Hinweis, dass diese Kopie nicht bei Heller erwähnt ist. Da sie entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftivermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Obwohl die Kopie nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden kann, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen.

Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Gegenseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik der Radierung übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten links auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert.

Die Graphik ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Unterhalb links auf dem Bogen findet sich der handschriftliche Hinweis, dass diese Kopie nicht bei Heller erwähnt ist. Da sie entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftivermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Obwohl die Kopie nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden kann, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105168


Maria, das Kind stillend still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Gegenseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik der Radierung übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten links auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Die Graphik ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Unterhalb links auf dem Bogen findet sich der handschriftliche Hinweis, dass diese Kopie nicht bei Heller erwähnt ist. Da sie entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftivermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Obwohl die Kopie nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden kann, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. Der Künstler kopierte einen Holzschnitt von der Gegenseite, der - nicht zuletzt aufgrund des Monogrammes - von Kunstgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts wiederholt in die Nähe Dürers gerückt wurde (vgl. I H 13 der Staatsbibliothek Bamberg), gleichwohl die Urheberschaft bereits frühzeitig angezweifelt wurde. Obgleich er ihn in die Technik der Radierung übersetzte, ist der motivische Zusammenhang der Blätter augenscheinlich. Auch hier ist die stillende Maria frontal zum Betrachter gewandt. Hinter ihr stehen vier Engel, von denen zwei aus einem Schriftstück lesen, und Joseph, der ehrfürchtig seinen Hut abgenommen hat. In der Mittelachse, über dem Haupt Mariens, schweben der heilige Geist in Form einer Taube und Gottvater am Himmel. Unten links auf einem Täfelchen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Die Graphik ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung verloren ist. Unterhalb links auf dem Bogen findet sich der handschriftliche Hinweis, dass diese Kopie nicht bei Heller erwähnt ist. Da sie entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftivermerken (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Obwohl die Kopie nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden kann, ist die Sammlungszugehörigkeit anzunehmen. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105168